Auf dem Mobile World Congress 2018 zeigt Fujitsu, wie Unternehmen von Vorteilen des Quantencomputing profitieren können, ohne aufwändige Quantenrechner nutzen zu müssen: Besucher können sich am Stand A80 in Halle 5 davon überzeugen, wie sich mit der Digital Annealer-Architektur geschäftliche Herausforderungen in unterschiedlichsten Branchen bewältigen lassen. Der Digital Annealer Chip bietet beeindruckende Rechenleistung und kann nahtlos in bereits bestehende Serversysteme und IT-Infrastrukturen integriert werden.
Wien, 26. Februar 2018 –
Auf dem Mobile World Congress 2018 zeigt Fujitsu, wie Unternehmen von Vorteilen des Quantencomputing profitieren können, ohne aufwändige Quantenrechner nutzen zu müssen: Besucher können sich am Stand A80 in Halle 5 davon überzeugen, wie sich mit der Digital Annealer-Architektur geschäftliche Herausforderungen in unterschiedlichsten Branchen bewältigen lassen. Der Digital Annealer Chip bietet beeindruckende Rechenleistung und kann nahtlos in bereits bestehende Serversysteme und IT-Infrastrukturen integriert werden. Die Digital Annealer-Architektur von Fujitsu nutzt herkömmliche Halbleitertechnologie im Verbund mit flexiblen Schaltungskonfigurationen. Damit kann der Chip eine größere Bandbreite an Problemen bewältigen als jede ähnliche Architektur auf dem Markt. Im Gegensatz zu Quantencomputern benötigt der Digital Annealer keine kostspielige zusätzliche Infrastruktur: Er arbeitet bei Raumtemperatur, ohne dass komplexe und teure Kühllösungen nötig sind, und er passt in ein herkömmliches Rack im Rechenzentrum. Damit eignet sich die Technologie ideal für kombinatorische Problemlösungsszenarien mit realen Anwendungen, wie etwa zum Vergleich molekularer Ähnlichkeiten bei der Erforschung neuer Medikamente oder zur Optimierung von Anlage-Portfolios.
Auf dem Mobile World Congress 2018 in Barcelona präsentiert Fujitsu außerdem zahlreiche neue Technologien zur Bewältigung digitaler Transformationsprojekte. Beispiele zum Thema Human Centric Innovation - Digital Co-Creation zeigen, wie Fujitsu seine Produkte einsetzt, um vielen Kunden, unter anderem in der Automobilbranche, der Fertigungsindustrie und dem Transportsektor, einen signifikanten geschäftlichen Mehrwert zu bieten:
- Die Zukunft der Automobilindustrie mit Connected Cars und OTA(Over the Air)-Lösungen
- SPATIOWL-Transportlösungen für Smart Cities
- Der Weg zu Industrie 4.0 mit der INTELLIEDGE IoT-Plattform
- Mehr als nur ein Hype: Fallstudien zeigen, wie Künstliche Intelligenz die Geschäftsleistung steigert
- 5G steht vor der Tür: Wie Unternehmen das Potenzial der neuen Telekommunikationstechnologie voll ausschöpfen
- Virtual Private Digital Exchange (VPX) Technologie: Fujitsu nutzt Blockchain-Technologie, um den sicheren Datenaustausch zu fördern
- Erfahren Sie, wie Fujitsu neue IoT-Projekte mit hypervernetzten digitalen Diensten fördert: Hybrid-IT, Digital Workplace und Network Managed Services
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Über FujitsuFujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 155.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2016 (zum 31. März 2017) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,5 Billionen Yen (40 Milliarden US-Dollar). Weitere Informationen unter http://www.fujitsu.com/at/ Über Fujitsu Central Europe (CE)Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintainance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2015 (zum 31. März 2016) mit rund 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 1,8 Milliarden Euro. In Österreich erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2016 (zum 31. März 2017) mit 163 Mitarbeitern einen Umsatz von 97 Millionen Euro.