AWS kündigt Eröffnung von Rechenzentren in der Schweiz an Neue AWS-Infrastrukturregion in der zweiten Jahreshälfte 2022 Kunden können damit Workloads und Daten in der Schweiz ausführen und speichern, während Endanwender von noch geringerer Latenz profitieren Seattle/Wien, 2. November 2020 – Amazon Web Services, Inc. (AWS), ein Unternehmen von Amazon.com (NASDAQ: AMZN), wird in der zweiten Jahreshälfte 2022 eine neue Infrastrukturregion mit drei Verfügbarkeitszonen in der Schweiz eröffnen. Damit ergänzt es die bereits vorhandenen europäischen Regionen in Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Schweden und Großbritannien. Aktuell stellt AWS weltweit 77 Verfügbarkeitszonen in 24 geografischen Regionen zur Verfügung. 12 weitere Verfügbarkeitszonen und vier zusätzliche Regionen sind für die Schweiz, Indonesien, Japan, und Spanien angekündigt. Mit der AWS Europe (Zurich)-Region können mehr Entwickler, Startups und große Unternehmen sowie Behörden, Bildungsinstitutionen und Non-Profit-Organisationen ihre Anwendungen in Rechenzentren in der Schweiz betreiben und Endkunden von dort bedienen. Weitere Informationen zur weltweiten AWS-Infrastruktur finden Sie hier.  „Seit über 14 Jahren unterstützt AWS Unternehmen und Organisationen aus der gesamten Schweizer Industrie dabei, ihre IT-Kosten zu senken, Innovationen zu beschleunigen und Prozesse zu transformieren“, sagt Peter DeSantis, Senior Vice President of Global Infrastructure and Customer Support bei Amazon Web Services. „Wir freuen uns, die Region in der Schweiz anzukündigen und Schweizer Institutionen, Startups, und führende Pharma-Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Cloud-basierenden Anwendungen bereitzustellen und die wirtschaftliche Entwicklung im ganzen Land voranzutreiben.“ AWS-Regionen bestehen aus Verfügbarkeitszonen, also technische Infrastrukturen, die physisch getrennt und geografisch voneinander entfernt sind. Die physische Distanz reduziert das Risiko deutlich, dass ein einzelnes Ereignis die Kontinuität der Geschäftsabläufe beeinträchtigt. Zugleich liegen die Verfügbarkeitszonen nah genug aneinander, dass eine niedrige Latenz für Anwendungen, die eine Hochverfügbarkeit verlangen, sichergestellt wird. Jede Verfügbarkeitszone verfügt über eine unabhängige Stromversorgung, Kühlung, eigene physische Sicherheit und ist über ein redundantes Netzwerk mit niedriger Latenz verbunden. AWS-Kunden, für die Latenz eine zentrale Rolle spielt, können ihre Anwendungen so aufbauen, dass sie in verschiedenen Verfügbarkeitszonen laufen und so eine hohe Fehlertoleranz erreichen. Mit der neuen AWS Europe (Zurich) Region können Kunden der Anforderung ihre Daten in der Schweiz zu halten, gerecht werden. Dabei behalten sie die vollständige Kontrolle darüber, wo ihre Daten gespeichert sind und profitieren landesweit von einer niedrigeren Latenz. Schweizer Unternehmen haben so sicheren Zugang zu den fortschrittlichen Amazon-Web-Services-Technologien und eine umfassende Auswahl an Cloud-basierten Diensten für Analysen, künstliche Intelligenz, virtuelle Maschinen und Container, Datenbanken, Internet der Dinge, maschinelles Lernen sowie für mobile Applikationen, Serverless-Technologien, die Datenspeicherung und viele mehr. Kunden und Partner von AWS begrüßen die neue AWS Europe (Zurich) Region Jeden Monat nutzen Millionen aktiver Kunden AWS-Dienste in über 190 Ländern weltweit. Sie migrieren unternehmenskritische Prozesse in AWS, um Kosten zu sparen, Innovationen voranzutreiben und neue Produkte am Markt schneller einzuführen. Dazu zählen adfocus, AFO Marketing, Appway, COFCO International, Crisalix, Crowdhouse, DFRC (Data Fusion Research Center), Datwyler IT Services, Dentsu Tracking, DroneAnalytics, EF Education First, Endress+Hauser, enersis, Finnova, Fisch Asset Management, GSR Zug, Hexagon Leica Geosystems, Helvetia, Hilti, IATA (International Air Transport Association), Idorsia, Isobar, iptiQ, Kempinski, Kudelski Group, Menu.app, Neue Zürcher Zeitung (NZZ), Novartis, Richemont, Ringier, SCOTT Sports, Swiss Re, und TX Group. Startups – wie 1plusX, Advanon, Archilogic, Ava, Beekeeper, Billte, Bring!, ChemAlive, Coople, flovtec, Frontify, Genedata, KNIME, Medical Informatics, Medisanté, Meteomatics, Modum, Numbrs, Onedot, OTO, Pix4D, QoQa, SecuTix, Sitasys, Smallpdf, Smartfrog, und Uepaa – haben ihre Angebote auf AWS aufgebaut, können diese deshalb schnell skalieren und ihre geografische Reichweite innerhalb von Minuten erweitern. Im öffentlichen Dienst der Schweiz transformieren Organisationen wie das Computer Vision Lab (CVL) der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH Zürich), Radiotelevisione Svizzera (RSI), die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), die Schweizerische Post sowie das Bundesamt für Landestopografie (swisstopo) ihre Dienste mit AWS. Ringier mit Sitz in Zürich ist das größte multinationale Medienunternehmen der Schweiz mit über 100 Medienmarken in 19 Ländern. Seit der Einführung von AWS hat Ringier die Benutzerinteraktion um 24 Prozent erhöht und gleichzeitig seine Content-Distribution, digitale Werbung und Marketplace-Strategie auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zugeschnitten. „Eine großartige Lesererfahrung ist das Herzstück eines erfolgreichen Mediengeschäftsmodells“, sagte Zhao Wang, Head of Data Technology bei Ringier. „Mit den Diensten von AWS, insbesondere Managed Services für Analysen und maschinellem Lernen, können wir die Interessen unserer Leser besser verstehen und die Erstellung von Inhalten und deren Bereitstellung für Blick, sowie viele andere namhafte Medienmarken, besser auf die Bedürfnisse unserer Kunden zuschneiden. Die geplante Eröffnung einer AWS-Region in der Schweiz ist für uns eine großartige Nachricht, da sie das Engagement von AWS für die Schweiz widerspiegelt.“ Dentsu Tracking, ein weltweit führender Anbieter von Tracking- und Tracing-Technologien mit Hauptsitz in der Schweiz, vertraut auf AWS. Weltweit anerkannte Unternehmen und Organisationen wie die Europäische Union (EU), Breitling und die globale Sportmarke HEAD gewinnen mit Dentsu Transparenz und Kontrolle über ihre Lieferkette. „Wir nutzen AWS-Dienste für den Betrieb eines EU-weiten Track-and-Trace-Nachverfolgungssystems, das Behörden der EU-Staaten für den Kampf gegen unerlaubten Handel einsetzen. Damit verhindern sie Diebstahl, Unterdeklaration und Steuerhinterziehung“, erklärt Philippe Castella, Managing Director bei Dentsu Tracking. „Die Europäische Union schätzt, dass unser System dabei helfen kann, den unerlaubten Warenverkehr um bis zu 20 Prozent zu reduzieren. Die Lösung zur Verfolgung von Gütern der kompletten Supply Chain ist weltweit die größte ihrer Art – mit mehr als 32 Milliarden verfolgten Produkten und fünf Milliarden dokumentierten Ereignissen innerhalb der Lieferkette sowie 750.000 eingetragenen Wirtschaftsteilnehmern in 28 Ländern. Mit den serverless AWS-Technologien erhielten wir Zugriff zu einer schnellen Datenverwaltung und Verteilung von Inhalten über eine Schnittstelle. Dank AWS können wir neue Funktionen in der Hälfte der bisher benötigten Zeit entwickeln und in Betrieb nehmen.“ Auch die öffentliche Verwaltung der Schweiz nutzt AWS, um die Kosten ihrer IT zu senken und Innovationen schneller einzuführen. Dazu gehört auch die Schweizerische Post. Sie setzt über 80 AWS-Dienste ein, um ihre IT-Anwendungen zu modernisieren und neue Dienste für ihre Kunden zu entwickeln. „AWS hilft uns, in einem extrem dynamischen Markt an der Spitze zu bleiben“, erläutert Christoph Siegrist, Enterprise Architect Cloud und Product Owner, Cloud Foundation bei der Schweizerischen Post. „Vor einigen Jahren bearbeiteten wir in unserem Bereich Hunderte von Paketen pro Tag. Heute bearbeiten wir in Spitzenzeiten hunderte von Paketen pro Minute. Unsere Kunden verlangen von uns, unsere Services stetig weiter zu verbessern. Mit neuen digitalen Diensten wie Apps zur Paketverfolgung können wir die Kunden jetzt über den Status ihrer Lieferung informieren. Zugleich sind wir effizienter geworden und liefern insgesamt eine bessere Kundenerfahrung. Mit unseren Legacy-Anwendungen war es zunächst schwer, diesen Anforderungen gerecht zu werden, wir konnten nur ein oder zwei neue Software-Versionen jährlich ausliefern. Dadurch waren schnelle Veränderungen nicht möglich. Mit AWS können wir nun kontinuierlich Code-Anpassungen integrieren und direkt zur Verfügung stellen und so konstant neue Funktionen bereitstellen. Außerdem haben wir unser Anwendungsmanagement mit AWS automatisiert und die operativen Kosten auf diese Weise um mehr als 50 Prozent gesenkt. Wir begrüßen, dass es eine neue AWS-Region in der Schweiz geben wird. Sie trägt dazu bei, die Innovationen der Schweizerischen Post zu beschleunigen und die IT-Kosten weiter zu reduzieren.“ Radiotelevisione Svizzera (RSI) nutzt AWS ebenfalls, um Innovationen voranzutreiben. So kann der Rundfunk- und Fernsehsender für die italienische Schweiz seit der Umstellung auf AWS neue Inhalte mit doppelter Geschwindigkeit bereitstellen. Das sorgt für eine höhere Kundenzufriedenheit und eine Senkung der Infrastrukturkosten um 75 Prozent. Antonio Civile, Head of Digital bei RSI erläutert: „Eine schnelle Verbreitung der Inhalte ist entscheidend für unsere Redakteure und Journalisten. Mittlerweile lernen sie den Umgang mit unserer neuen Plattform in nur 30 Minuten. Früher haben wir für diese Schulungen einen ganzen Tag benötigt. Video-on-Demand-Inhalte veröffentlichen wir im Web heute doppelt so schnell. Mithilfe der AWS-Technologie konnten wir in gerade einmal vier Monaten eine Cloud-Lösung aufbauen und eine Web-Schnittstelle entwickeln, über die wir sieben Video- und drei Audio-Kanäle betreiben. Die neue Region wird uns weiter dabei helfen, die aktuellsten Informationen den Schweizer Bürgern schneller zur Verfügung zu stellen.“ Auch Schweizer Startups nutzen AWS für ein schnelles Innovieren ihrer weltweiten Geschäfte. Ein Beispiel dafür ist die Ava AG (Ava): Das Unternehmen bietet Frauen in 36 Ländern Echtzeitinformationen zu Fruchtbarkeit, Schwangerschaft und Wohlbefinden, die auf Daten zu ihrem Zyklus basieren und mithilfe eines Armbands erfasst werden. Seit Gründung im Jahr 2014 setzt Ava auf AWS. Im Zuge der Pandemie nutzt das Unternehmen AWS-Dienste, um einen neuen Algorithmus zu entwickeln. Damit sollen sich Infektionen erkennen, das Risiko der Verbreitung verhindern und verbesserte Prognosen für infizierte Patienten erstellen lassen. Reto Zumbuehl, Chief Technology Officer bei Ava, sagt: „Wir haben stets auf AWS vertraut, um unser Geschäftsmodell zu skalieren und die große Menge an erfassten Informationen zu verwalten und zu analysieren. Jede Nacht liefern die Ava-Armbänder mehr als drei Millionen Datenpunkte weltweit – etwa zur Hauttemperatur, zum Ruhepuls, zur Atemfrequenz sowie zum Verhältnis der Herzfrequenzvariabilität (HRV) und zur Durchblutung. In gerade einmal 18 Stunden analysieren wir mehr als 30 Terabyte an Daten. Da es sich um sehr persönliche Informationen handelt, sind unsere Sicherheitsanforderungen sehr hoch – ein weiteres Argument für AWS. Mit AWS können wir die Daten der Kunden permanent schützen und ihnen personalisierte digitale Gesundheitsdienste anbieten, um exakte Prognosen ihrer fruchtbaren Tage zu treffen. Dass AWS eine Region in der Schweiz aufbaut, die das gleiche hohe Maß an Datensicherheit, Vertraulichkeit und Konformität wie in anderen Regionen der Welt mitbringt, ist für uns und alle Startups eine großartige Neuigkeit.“ Beekeeper ist ein weiteres stark wachsendes Unternehmen, das auf AWS setzt. Mit der gleichnamigen App können Betriebe ihre Angestellten in Echtzeit kontaktieren und ihren Arbeitsplatz digital organisieren. Möglich sind unter anderen Team-Chats, das Verwalten von Dienstplänen, das Teilen von Dateien sowie Analysen und Reporting. Mehr als 500 Unternehmen in 130 Ländern der Welt nutzen Beekeeper. Auf AWS setzt Beekeeper seit 2016, um einen Großteil seiner IT-Infrastruktur sowie die App zu betreiben. „Als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie wollten wir unseren Kunden einen freien Zugriff auf unsere Plattform gewähren und Funktionen für sie bereitstellen, mit denen sie die neuen Herausforderungen besser bewältigen können. Nur AWS konnte uns dabei helfen“, sagt Jason Brownbridge, Head of Operations bei Beekeeper. „Mit AWS können wir schnell neue Funktionalitäten entwickeln und hinzufügen – etwa Live-Nachrichtenübertragungen, die unsere Kunden teilen können, oder auch smarte FAQ-Chatbots, die Mitarbeiterfragen schnell beantworten. Durch diese neuen Möglichkeiten ist die Nutzung unserer Plattform um bis zu 50 Prozent gestiegen. Dank der automatischen Skalierung von AWS konnten wir der rasant steigenden Nachfrage nachkommen, eine Verfügbarkeit von 99,9 Prozent erzielen und gleichzeitig die Kosten um 40 Prozent senken. Mit der Schweizer AWS-Region werden wir die Vorteile der Cloud für noch mehr Kunden maximieren können – speziell in den Bereichen Fintech und Finanzdienstleistungen, für die es wichtig ist, dass ihre Daten im Land bleiben.” Auch die Partner des Schweizer AWS-Partnernetzwerks (APN) freuen sich über die neue Schweizer AWS-Region. Zum APN gehören Zehntausende unabhängige Softwareanbieter (Independent Software Vendors, ISV) und Systemintegratoren (SI) auf der ganzen Welt – darunter 56k.Cloud, Amanox Solutions, copebit, COREXPERT by TeamWork, dbi services, ELCA Informatique SA, Innovation Process Technology AG (ipt), isobar technologies Switzerland, Netcloud, One Step Beyond Group, SmartWave, Swisscom, ti&m, Trivadis, und die Zühlke Technology Group. Die APN-Partner entwickeln Lösungen und Dienstleistungen auf Basis von AWS und bieten geschäftliche und technische sowie Marketing- und Go-to-Market-Unterstützung. Sie helfen großen Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung dabei, auf AWS zu migrieren und unternehmenskritische Anwendungen einzurichten. Zugleich liefern sie ein Komplettangebot an Lösungen zur Überwachung und Automatisierung sowie Verwaltungsdienstleistungen in den AWS-Umgebungen der Kunden. Ein solcher Partner ist die Swisscom, das führende Schweizer Telekommunikationsunternehmen und eines der größten führenden Schweizer IT-Unternehmen. Swisscom arbeitet mit AWS zusammen, um Kunden den Weg in die Cloud zu ebnen. Ein Beispiel hierfür ist SeedImpulse, ein Anbieter von orthopädischer und medizinischer Software mit weitreichender technischer und industrieller Fachkenntnis, der durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien wie Blockchain, IoT oder maschinelles Lernen seine IT-Kosten um bis zu 75 Prozent senken konnte. Urs Lehner, Head of Swisscom Business Customers kommentiert: „AWS verfügt über ein breites Portfolio an Cloud-Diensten und über ein großes Netzwerk von Experten. Dass AWS nun eine neue Region in der Schweiz aufbaut, ist für uns und unsere gemeinsamen Kunden eine großartige Neuigkeit.” Investitionen in die Zukunft der Schweiz Mit der neuen Schweizer AWS-Region setzt AWS seine Investitionen in die Schweiz fort. Die Präsenz des Cloud-Anbieters im Land hat sich aufgrund des Kundenwachstums stetig vergrößert. Im April 2016 öffnete das erste Büro in der Schweiz in Zürich. Ein zweiter Standort folgte in Genf im Dezember 2017. Im März desselben Jahres richtete AWS zwei Points of Presence (PoP) in Zürich ein: Von hier werden Amazon CloudFront, Amazon Route 53, AWS Shield, AWS WAF sowie Lambda@Edge und Amazon Direct Cloud zur Verfügung gestellt. Außerdem baut AWS seine Teams weiter aus – um Account Manager, Technical Account Manager, Partner Manager, Solutions Architects und Professional Services, um Kunden jeder Größe bei der Migration auf AWS zu unterstützen. Mit den Programmen AWS Educate und AWS Academy erhalten Schweizer Studenten und Lehrpersonen kostenlose Ressourcen für das Erlernen von Cloud-Technologien und helfen Studenten, sich auf ihre zukünftigen Jobs vorzubereiten. Zahlreiche Universitäten und Wirtschaftshochschulen des Landes nehmen bereits an AWS Educate teil. Dazu gehören die Berner Fachhochschule (BFH), die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH), die HES-SO Valais-Wallis (HES-SO), die Ostschweizer Fachhochschule (OST), die Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW), die University of Applied Sciences and Arts South Switzerland (SUPSI), die Universität Basel sowie die Università della Svizzera Italiana (USI). Zu den Teilnehmern an AWS Academy gehören die Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW), die Ostschweizer Fachhochschule (OST) sowie die International University of Geneva (IUG). AWS bietet zudem eine Reihe an Schulungs- und Zertifizierungsprogrammen an. Sie richten sich an Menschen, die sich für die neuesten Cloud-Computing-Technologien, Best Practices und Architekturen interessieren und ihr technisches Wissen erweitern wollen. Zudem helfen die Programme Schweizer Organisationen bei der digitalen Transformation. Mit AWS Activate, das seit 2013 verfügbar ist, fördert AWS junge Unternehmen im Land. Durch das Programm erhalten Startups kostenfreie Beratungsgespräche mit AWS-Experten sowie webbasierte Trainings und Labs, Support sowie bis zu 100.000 US-Dollar an AWS Services Credits. Mit diesem Engagement ergänzt AWS seine bisherige Arbeit mit der Venture-Capital-Szene, Startup-Accelerators und Inkubatoren, um Startups bei ihrem Cloud-Wachstum zu unterstützen. So arbeitet das Unternehmen in der Schweiz mit Accelerators wie F10, A&I Kickstart Accelerator, TrustSquare und MassChallenge zusammen. Zu den Venture-Capital-Firmen gehören CV VC, investiere, Venturelab und Redalpine. Die Kooperation unterstützt das Wachstum der jeweiligen Portfolio-Unternehmen. Über Amazon Web Services Seit 14 Jahren ist Amazon Web Services die umfangreichste und am weitesten verbreitete Cloud-Plattform der Welt. AWS bietet mehr als 175 Dienste für Datenverarbeitung, Datenspeicherung, Datenbanken, Netzwerke, Analysen, Robotik, maschinelles Lernen, künstliche Intelligenz (KI), das Internet der Dinge, mobile Applikationen, Sicherheit, hybride Umgebungen, Virtual und Augmented Reality (VR und AR), Media sowie die Entwicklung, Bereitstellung und Verwaltung von Anwendungen. Die AWS Cloud ist in 77 Verfügbarkeitszonen innerhalb von 24 Regionen verfügbar. 12 weitere Verfügbarkeitszonen sind bereits angekündigt, sowie vier weitere AWS Regionen in Indonesien, Japan, Spanien und der Schweiz. Millionen von Kunden – darunter einige der am schnellsten wachsenden Startup-Unternehmen sowie große Konzerne und wichtige Behörden – vertrauen auf AWS, wenn es darum geht, agiler zu werden, Kosten zu senken und ihre Infrastruktur leistungsfähiger zu machen. Weitere Informationen zu AWS finden Sie unter https://aws.amazon.com/. Über Amazon Amazon wird von vier Grundprinzipien geleitet: Fokus auf den Kunden statt auf den Wettbewerb, Leidenschaft fürs Erfinden, Verpflichtung zu operativer Exzellenz und langfristiges Denken. Kundenrezensionen, 1-Click Shopping, personalisierte Empfehlungen, Prime, Versand durch Amazon, AWS, Kindle Direct Publishing, Kindle, Fire Tablets, Fire TV, Amazon Echo und Alexa sind nur einige der Produkte und Dienstleistungen, für die Amazon Pionierarbeit geleistet hat. Weitere Informationen finden Sie unter amazon.com/about und @AmazonNews.