Tag des Waldes: Letzte Ruhe und Naturschutz verbinden Mit geschützten Flächen für Naturbestattung bewahrt paxnatura nachhaltig Lebensraum für Menschen, Pflanzen und Tiere Wälder sind für Mensch und Natur unersetzlich. Zum Internationalen Tag des Waldes am 21. März will paxnatura zeigen, wie Naturbestattung einen nachhaltigen Beitrag zum Schutz der heimischen Wälder leisten kann. Waldfriedhöfe sind Orte des Gedenkens und gleichzeitig geschützte Ökosysteme mit einer Vielfalt an Baum- und Tierarten. „Unsere rund 15 Hektar Wald- und Naturflächen sind als Friedhöfe gewidmet und so langfristig geschützt. Wir erhalten damit die Vielfalt der Wälder und schützen wichtige Ökosysteme. Vielen unserer Kunden ist es ein Anliegen, dass sie ihre letzte Ruhe mit dem Schutz der Natur verbinden können“, erklärt paxnatura Geschäftsführerin Karin Seewald. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) hat den "Internationalen Tag des Waldes" geschaffen, um die Bedeutung der Wälder hervorzuheben. Thema 2021 ist „Wiederherstellung von Wäldern: ein Weg zur Erholung von Natur und Gesellschaft“ – dazu kann die Naturbestattung einen wertvollen Beitrag leisten. In den paxnatura Waldfriedhöfen finden sich mittlerweile 33 Baumarten – vom Bergahorn bis zur Zerreiche. Auch geschützte heimische Tierarten wie der Feuersalamander und der Hirschkäfer finden auf den Flächen, die forstwirtschaftlich außer Nutzen gestellt sind, wieder ein Zuhause. Naturbestattung schützt heimische Wälder Rund 1.000 Grabplätze werden jährlich von paxnatura vergeben. Die Beisetzungen erfolgen im Einklang mit der Natur und werden von einem Förster begleitet. Bei der händischen Öffnung der Gräber wird darauf geachtet, dass die Wurzeln der Bäume nicht verletzt werden. Die Urnen lösen sich umweltverträglich auf, die Asche geht in Baum und Natur über. Grabeinfassungen, Grabkerzen oder Blumengestecke gibt es nicht. Je nach Jahreszeit schmücken Gräser und Wildblumen, Blätter oder auch Schnee die Ruheplätze. Die Wald- und Naturfriedhöfe bleiben als Naherholungsgebiet erhalten, Forst- und Pflegearbeiten finden nur zur Sicherung des Baumbestandes und zur Sicherheit der Besucher statt. „Die große Mehrheit der Menschen entscheidet sich aus Naturverbundenheit für eine Naturbestattung, besonders immer mehr junge Menschen stehen dieser Bestattungsform positiv gegenüber. Wir werden die Naturbestattung als Form der nachhaltigen Forstwirtschaft in Österreich weiter vorantreiben und planen weitere Flächen“, so Karin Seewald. Bilder: (Abdruck für Pressezwecke honorarfrei, Fotocredit: paxnatura) Bild 1-4: Impressionen vom Waldfriedhof zum „Internationalen Tag des Waldes“ am 21. März. Mit geschützten Flächen für Naturbestattung bewahrt paxnatura nachhaltig Lebensraum für Menschen, Pflanzen und Tiere. Bild 5: Karin Seewald, Geschäftsführerin paxnatura Bild 6: Infografik Umfrage Naturbestattung Weitere paxnatura Bilder unter www.paxnatura.at/presse Über paxnatura: paxnatura ist ein Wegbereiter der Naturbestattung in Österreich und bietet in Wäldern, Wiesen und in den Bergen eine würdevolle Alternative zum Friedhof. Die paxnatura Naturbestattungs GmbH & Co KG ist entstanden aus dem Forstbetrieb Mayr Melnhof Salzburg, einem traditionsreichen, österreichischen Unternehmen. Der Betrieb und seine 12 Mitarbeiter verfügen über das notwendige Wissen und die Erfahrung im verantwortungsvollen Umgang mit der Natur. Auf fünf Standorten im Bundesland Salzburg und im Großraum Wien betreut paxnatura auf rund 15 Hektar unterschiedliche Natur- und Waldfriedhöfe. Neue Standorte österreichweit sind in Umsetzung. Die Natur- und Waldfriedhöfe werden nach hohen Qualitätsanforderungen ausgewählt und wirtschaftlich außer Nutzen gestellt. Die jahrzehntelange Laufzeit des Bestattungsplatzes für Baumbestattung, Wiesenbestattung und Almbestattung ist vertraglich mit dem jeweiligen Grundbesitzer abgesichert. www.paxnatura.at