Florian Haas neuer Leiter des Start-up-Ökosystems von EY Österreich Wien, 4. Mai 2021. Die Prüfungs- und Beratungsorganisation EY Österreich baut ihre Unterstützung für und Zusammenarbeit mit Start-ups weiter aus. Neuer Leiter des EY-Start-up-Ökosystems ist Florian Haas (33). In dieser Funktion verantwortet Florian Haas insbesondere das Engagement von EY Österreich für junge Unternehmen, wozu beispielsweise der EY Entrepreneur Of The Year Award für Start-up-Unternehmer:innen oder das EY Start-up-Barometer als halbjährliches Trendradar in Hinblick auf Finanzierungen gehören. Der Wiener ist seit sechs Jahren bei EY tätig, aktuell als Head of Brand, Marketing & Communications. Seit April ist er zudem Vizepräsident des PRVA (Public Relations Verband Austria). In dieser Funktion ist er auch für die PRVA Newcomer, die Young Professionals bis 30 Jahre, verantwortlich. Gemeinsam mit ihnen betreibt er den Blog „Brand-Beschleuniger“, mit dem die Autor:innen Start-ups und Gründer:innen Tipps für professionelle Markensteuerung, Marketing und Kommunikation geben. „Die Start-up-Szene in Österreich hat sich in den vergangenen Jahren gut entwickelt und ist mit rund 20.000 Beschäftigten eine absolute Schlüsselbranche für die Zukunft und Vielfalt des Wirtschaftsstandorts. Ich freue mich sehr darauf, mit dem EY-Start-up-Ökosystem unser Engagement für junge Unternehmen weiter auszubauen und Gründer:innen bzw. der heimischen Start-up-Szene eine Bühne zu geben, beispielsweise durch den EY Entrepreneur Of The Year Award für Start-up-Unternehmer:innen oder das EY Start-up-Barometer als halbjährlichem Trendradar in Hinblick auf Finanzierungen“, so Florian Haas. Mit einem für Start-up-Unternehmen maßgeschneiderten Portfolio und einem eigenen Team von Spezialist:innen unterstützt EY bei sämtlichen in unterschiedlichen Wachstumsphasen relevanten Fragestellungen wie Finanzierung, Bewertung, (steuer-) rechtliche Beratung oder Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen und Business Plans. Um die gezielte Zusammenarbeit zwischen etablierten Unternehmen und Start-ups im Zusammenhang mit der Entwicklung neuer Ideen und Geschäftsmodelle zu fördern, hat EY Michael Schramm (47) zum „Leiter Innovationsmanagement“ ernannt. Schramm ist bei EY auf den Bereich technologische Transformation spezialisiert und ist Leiter des EY Blockchain Kompetenzzentrums für Österreich, Deutschland und die Schweiz. „Mit der Weiterentwicklung unseres Start-up-Bereichs und dem Ausbau unseres Ökosystems wollen wir die ständig wachsende Bedeutung von Gründer:innen und jungen Unternehmen für den Wirtschaftsstandort Österreich vorantreiben. Start-ups sind einerseits ein wesentlicher Faktor für Unternehmertum in Österreich, andererseits aber auch essenziell wichtige Innovationstreiber. Als Brückenbauer zwischen Start-ups und etablierten Unternehmen wollen wir insbesondere dabei unterstützen, Kooperationen mit wechselseitigem Mehrwert einzugehen. Wir freuen uns sehr, mit Florian Haas und Michael Schramm beide Dimensionen unseres Engagements für Start-ups mit hervorragend geeigneten Verantwortlichen abzudecken“, so Gunther Reimoser, Country Managing Partner von EY Österreich. EY im Überblick EY* ist eine der führenden Prüfungs- und Beratungsorganisationen in Österreich. Das Unternehmen beschäftigt über 1.000 Mitarbeiter an vier Standorten und erzielte im Geschäftsjahr 2019/2020 einen Umsatz von 157 Millionen Euro. Gemeinsam mit den insgesamt rund 370.000 Mitarbeitern der internationalen EY-Organisation betreut EY Kunden überall auf der Welt. EY bietet sowohl großen als auch mittelständischen Unternehmen ein umfangreiches Portfolio von Dienstleistungen an: Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung sowie Transaktionsberatung und Managementberatung. Weitere Informationen finden Sie unter www.ey.com/at   *Der Name EY bezieht sich in diesem Profil auf alle österreichischen Mitgliedsunternehmen von Ernst &Young Global Limited (EYG), einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht. Jedes EYG Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen.