„Salzburg, owa vom Gas!“: ikp kommuniziert für mehr Verkehrssicherheit PR-Agentur ikp Salzburg kreiert Dachmarke und Kampagne für Verkehrssicherheit für das Land Salzburg und die Partner im Verkehrssicherheitsfonds ikp Salzburg freut sich über ein neues und wichtiges Projekt: die Salzburger Kommunikationsagentur entwickelt für das Land Salzburg eine neue Dachmarke zum Thema Verkehrssicherheit und eine Awareness-Kampagne. Ende Juli startet „Salzburg, owa vom Gas!“ – eine Kampagne gegen Rasen und für mehr Sicherheit. „Wir setzen in der Kampagne auf echte Menschen, die einen Bezug zum Thema Verkehrssicherheit haben. Mit dem Land Salzburg, dem Landes-Medienzentrum und den Partner-Organisationen kommunizieren wir auf vielen Kanälen und wollen einen spürbaren Beitrag zur Sicherheit auf Salzburgs Straßen leisten“, erklärt Mick Weinberger, Geschäftsführerin ikp Salzburg. Die Awareness-Kampagne geht das gesellschaftliche Problem Rasen an, klärt über die Gefahren auf und zeigt die Konsequenzen von verantwortungslosem Fahrverhalten. „Rasen ist kein Kavaliersdelikt, sondern zerstört das Leben vieler Menschen. Neben vielen Maßnahmen, wie höheren Strafen und mehr Kontrollen, setzen wir auch auf Bewusstseinsbildung. Das Konzept von ikp Salzburg hat die Jury überzeugt und wir haben einen kompetenten und kreativen Partner für unsere wichtige Kampagne gefunden“, sagt Verkehrslandesrat Stefan Schnöll. Neue Dachmarke & Kampagne gegen Rasen ikp Salzburg hat für das Land Salzburg auch eine neue Dachmarke zum Thema Verkehrssicherheit entwickelt. Die neue Marke „Sicher ankommen“ greift die positive Vorrangstraßen-Symbolik auf und wird ab sofort für alle Themen rund um Verkehrssicherheit verwendet. Das ikp Kampagnenteam setzt sich aus Mick Weinberger, Christian Schernthaner und Petra Meirhofer zusammen. Im Frühsommer wurde recherchiert und geplant, Botschafter*innen gesucht und fotografiert, konzipiert und getextet – Ende Juli startet nun „Salzburg, owa vom Gas!“ mit einer Pressekonferenz des Landes Salzburg und Maßnahmen wie Social-Media- und Online-Kommunikation, Inhalte für die Partner-Organisationen und Werbung in den Bereichen Out of Home, Display, Radio, Print und Kino. Im Herbst folgen Aktionen mit Fahrschulen, Influencer-Kooperationen und neuer Content.   Über die Kampagne „Salzburg, owa vom Gas!“ ist eine Kampagne auf Initiative von Verkehrslandesrat Stefan Schnöll gegen Rasen und für mehr Sicherheit auf Salzburgs Straßen, koordiniert vom Landes-Medienzentrum. Gemeinsam engagieren sich Stadt und Land Salzburg, Polizei, Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV), ÖAMTC, ARBÖ, Bildungsdirektion Salzburg und AUVA dafür, Salzburgs Straßen sicherer zu machen. www.salzburg-owavomgas.at Salzburger Landeskorrespondenz: Umfassende Kampagne ergänzt Maßnahmenpaket gegen extreme Raser >> ikp auf einen Blick ikp ist eine der meist ausgezeichneten PR-Agenturen Österreichs und seit 30 Jahren erfolgreich für ihre Kunden tätig. Mit rd. 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern arbeitet die laut PR-Ranking viertgrößte heimische PR-Agentur in Wien, Salzburg und Vorarlberg für rd. 80 Kunden aus den Bereichen Finanzen & Services, Industrie & Energie, IT &Telekom, Markenartikel, Handel & Tourismus, Infrastruktur & Großprojekte, Gesundheit & Pharma, Institutionen, Verbände & Non Profit und Bauen, Wohnen und Leben. Die Palette der ikp-Leistungen umfasst alle Instrumente des Integrierten Kommunikationsmanagements, von der CI- und CD-Entwicklung über Medienarbeit, Unternehmens- und Produkt-PR bis hin zu Wording, Online Relations und Erfolgskontrolle. www.ikp.at  Bildtexte (Abdruck für Pressezwecke honorarfrei) Bild 1: Auftakt der Kampagne „Salzburg, owa vom Gas!“: (v.l.) Landespolizeidirektor Bernhard Rausch, Testimonials Sabine Peterbauer, Aliyah Pancis, Thomas Geierspichler, Peter Todoroff, Katrin Todoroff, Markus Kendlbacher, Landesrat Stefan Schnöll, Mick Weinberger und Christian Schernthaner (ikp Salzburg) (Fotocredit: Land Salzburg / Franz Neumayr) Bilder 2 - 4: Sujet der Kampagne „Salzburg, owa vom Gas!“ (Fotocredit: Land Salzburg / Stefan Wascher) Bild 5: Präsentation der Dachmarke Verkehrssicherheit „Sicher ankommen“ im Bild: Erich Lobensommer (ÖAMTC), Martin Pfanner (KFV), Herbert Koutny (AUVA), Günther Frühwirth (ARBÖ), Bildungsdirektor Salzburg Rudolf Mair, Vizebürgermeisterin Barbara Unterkofler, Landesrat Stefan Schnöll, Mick Weinberger und Christian Schernthaner (ikp Salzburg) (Fotocredit:  Land Salzburg / Neumayr – Leopold)