IT-Nachwuchsförderung: ACP setzt auf attraktives Ausbildungsprogramm Wien, 16. August 2018 – Der österreichische IT-Dienstleister ACP setzt angesichts des grassierenden Fachkräftemangels in der IT auf ein attraktives Ausbildungsprogramm. Die Ausbildung beruht auf vier Säulen: Praktika im EU-Ausland, Jobrotation innerhalb des Betriebes, Angebote zur Persönlichkeitsentwicklung sowie zahlreiche Teambuilding Aktivitäten bieten den Auszubildenden viele Entwicklungsmöglichkeiten. Rund 90 % der Azubis werden nach Ende ihrer Ausbildung von ACP in eine Festanstellung übernommen. An insgesamt neun Standorten, unter anderem in Wien, Traun, Innsbruck und Graz können junge Leute eine Top-IT-Ausbildung absolvieren. Einige Projektverantwortliche haben ihre Karriere bei ACP über das Ausbildungsprogramm begonnen. Dazu Petra Mehofer, Project & Service Delivery Manager bei ACP: „Das Ausbildungsprogramm bei ACP zielt darauf ab, zukünftige Mitarbeiter aufzubauen. Da uns das bereits während der Ausbildungszeit bewusst war, konnten wir unsere ganze Energie in die Lehre stecken – das hat für beide Seiten nur Vorteile“. Auslandspraktika für ACP Lehrlinge Das Highlight der Ausbildung bei ACP sind einmonatige Auslandspraktika, welche die Lehrlinge innerhalb der EU absolvieren können. Ermöglicht wird dieses Angebot in Zusammenarbeit mit IFA (internationaler Fachkräfteaustausch) bereits seit 2016. Die Organisation und Vorort-Betreuung läuft über IFA, die Lehrlinge wohnen für die Dauer des Praktikums je nach Ort/Land in Gastfamilien oder gemeinsamen Appartements. Die Kosten inkl. des Selbstbehaltes zwischen 200,- bis 600,- EUR werden dabei von ACP übernommen. Simone Lammer, HR-Managerin bei ACP, über das Praktika-Programm: „Wir ermöglichen unseren Lehrlingen Auslandspraktika, da der innereuropäische Austausch für die Branche enorm wichtig ist. Die Chance auf ein Praktikum wird von unseren Auszubildenden sehr positiv aufgenommen, und wir freuen uns, mit diesem Angebot herauszustechen“. Teambuilding, Jobrotation und Weiterbildungen fördern Teamgeist Während der gesamten Lehrzeit rotieren die Nachwuchskräfte durch verschiedene Bereiche innerhalb des Unternehmens, um ihre Stärken und Schwächen optimal auszuloten. So erhalten angehende IT-TechnikerInnen Einblicke in Support Services, die Vor-Ort-Kundenbetreuung oder Datacenter Applications Services. Kristof Schwarz - Lehrling im 3. Jahr, über das Rotationsprinzip: „Die Rotation ist eine spannende und hilfreiche Erfahrung um den Ablauf in anderen Teams und die Zusammenhänge der einzelnen Abteilungen zu erleben“. Lehrlinge in den ersten drei Jahren profitieren von der jährlich stattfindenden ACP-Lehrlings-Academy. In den auf vier Tagen geblockten Kursen werden gezielt Skills in der Kommunikation, im Konfliktmanagement und weitere, persönliche Kompetenzen geschult. Gleichzeitig finden im Rahmen der Lehrlings-Academy auch Teamaktivitäten wie Rafting, Downhill-Mountainbiken oder GPS-Touren für Lehrlinge der ACP-Niederlassungen in ganz Österreich statt, wodurch die Vernetzung und der regionale Austausch gefördert werden. Bildinformationen: Rainer Kalkbrener (ACP CEO 1. von rechts) ) und Simone Lammer (ACP HR Managerin 1. von links) setzen bei der  IT-Nachwuchsförderung erfolgreich auf ein attraktives Ausbildungsprogramm. ACP – das Unternehmen ACP bietet herstellerunabhängig Consulting, Beschaffung und Integration, Managed Services, Datacenter Services sowie IT-Finanzierung für das gesamte IT-Sortiment und betreut Unternehmen, Behörden und Organisationen jeder Größe. Gegründet 1993 beschäftigt der IT-Provider in Deutschland und Österreich heute 1.400 Mitarbeiter an 40 Standorten. Im Geschäftsjahr 2017/2018 erzielte die ACP Gruppe einen vorläufigen Umsatz von 470 Millionen Euro. Mehr Informationen unter: www.acp.at