Lehrreiche Fortbildung im SeneCura Sozialzentrum Bad St. Leonhard Interessante Einblicke in das Thema „schleichendes Vergessen“ Bad St. Leonhard. Um stets hohe Pflege- und Betreuungsqualität zu gewährleisten, bilden sich die Mitarbeiter/innen des SeneCura Sozialzentrums Bad St. Leonhard in diversen Bereichen weiter. In diesem Jahr steht die Fortbildungsreihe „Reise ins Vergessen“ am Programm, in der die renommierte Vortragende Renate Kreutzer Wissenswertes über Demenz und Alzheimer weitergibt.  Regelmäßige Weiterbildungen sind ein wichtiger Bestandteil der Philosophie von SeneCura. Im Haus in Bad St. Leonhard spielt das Thema schleichendes Vergessen eine große Rolle, denn die Mitarbeiter/innen sind in ihrem Arbeitsalltag sehr oft mit der Herausforderung konfrontiert, Bewohner/innen zu betreuen, die unter Demenz oder Alzheimer leiden. Aus diesem Grund wurde auch heuer eine Fortbildungsreihe initiiert, bei der sich das Mitarbeiter-Team auf eine „Reise ins Vergessen“ begeben konnte. Gemeinsam mit der anerkannten Psychologin und Psychotherapeutin Renate Kreutzer wagten sie diesen lehrreichen Trip. 56 Stunden absolvierten die Mitarbeiter/innen im Rahmen der Weiterbildung. Dabei wurde bewusst das ganze Team – von Pflegefachkräften bis zu Reinigungspersonal und Animation – mit einbezogen, um verschiedenste Verhaltensweisen näher kennen und verstehen zu lernen. Dabei wurde erlernt, auf den veränderten Zustand der Seniorinnen und Senioren optimal einzugehen und darauf zu reagieren. „Es ist eine große, aber auch sehr spannende Herausforderung, sich in unsere Bewohnerinnen und Bewohner hineinzuversetzen. Der lehrreiche Workshop hilft dabei, sein Gegenüber besser zu verstehen“, resümiert Irmgard Stückler, Mitarbeiterin des SeneCura Sozialzentrums Bad St. Leonhard. Unterstützung auch für Angehörige Vom Wissen, das sich die Mitarbeiter/innen im Zuge der Weiterbildung aneignen, profitieren auch die Angehörigen der Bewohner/innen. Oftmals ist es für die Familien der von Alzheimer oder Demenz betroffenen Seniorinnen und Senioren schwer, die Situation zu verstehen und richtig zu reagieren. Die Mitarbeiter/innen begleiten und unterstützen die Angehörigen dabei, in den Schuhen der Bewohner/innen zu gehen. „Durch Kurse, Workshops und Weiterbildungen können unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neues Wissen erlangen und altes auffrischen – und das Erlernte bestenfalls auch weitergeben“, so Marie-Louise Ramaj, Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Bad St. Leonhard. Über SeneCura Die SeneCura Gruppe betreibt in Österreich 81 Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen mit rund 7.000 Betten und Pflegeplätzen, weiters 17 Pflege-Einrichtungen in der Tschechischen Republik, davon 4 in Planung/Bau. SeneCura zählt zu den Markt- und Innovationsführern im Bereich Pflege im privaten Sektor: Neben höchsten Pflegestandards in allen Häusern bietet SeneCura richtungsweisende Wohngruppen für Menschen mit Demenz, Intensiv- und Wachkomapflege und integrierte Kindergärten. Außerdem rehabilitative Übergangspflege, Hauskrankenpflege, 24-Stunden-Betreuung, Betreuung für Menschen mit Behinderung und Hospizbegleitung. Ergänzt wird das Spektrum mit Generationenhäusern und Apartments für Betreutes Wohnen. Unter der Marke OptimaMed betreibt die SeneCura Gruppe in Österreich ambulante und stationäre Rehabilitationszentren, Gesundheitsresorts mit Angeboten für Gesundheitsvorsorge Aktiv (GVA) und Kur, physikalische Institute sowie ein Dialysezentrum und zählt zu den Innovationsführern im privaten Bereich. SeneCura ist seit 2015 Teil der französischen ORPEA Gruppe, die mit 854 Pflege- und Gesundheitseinrichtungen und 86.757 Betten in 13 Ländern zu den internationalen führenden Unternehmen zählt. www.senecura.at