Fujitsu beschleunigt die Verarbeitung wichtiger Daten-Workloads – durch ein umfassendes Portfolio an x86-Servern mit Turbo-Effekt Wien, 3. April 2019 – Fujitsu stattet seine neueste Generation von PRIMERY- und PRIMEQUEST-Servern auf Basis der Intel Xeon Scalable-Prozessoren mit der Non-Volatile Random Access Memory (NVRAM)-Technologie aus. Die Unterstützung für Intel Optane DC Persistent Memory beschleunigt die Datenverarbeitung entscheidend und befähigt Anwendungen zu schnellen und tiefen Insights – selbst bei sehr großen Datenvolumina. Die neuen PRIMERGY- und PRIMEQUEST-Server sind auch Ergebnis der Pionierarbeit von Fujitsu im Rahmen des NEXTGenIO-Projekts, seinerseits ein Bestandteil von EU Horizon 2020, dem größten EU-Forschungs- und Innovationsprogramm. Fujitsu hat dabei insbesondere im Hinblick auf den Einsatz von Intel Optane DC Persistent Memory eine Führungsrolle übernommen – mit dem klaren Ziel, jene Flaschenhälse zu eliminieren, die vom eklatanten Unterschied zwischen der vergleichsweise geringen Geschwindigkeit beim Auslesen und Schreiben von Daten aus dem Speicher – besser bekannt als Input/Output bzw. I/O Speed – und dem möglichen Tempo ihrer Verarbeitung herrühren. Der erfolgreiche Verlauf dieses EU-Projekts erlaubt Fujitsu die Markteinführung bislang unerreichter I/O-Kapazitäten im Rahmen der x86 PRIMERGY- und PRIMEQUEST-Server, die inzwischen als Branchenstandard gelten. Fujitsu präsentiert die neue M5-Generation von PRIMERGY- und PRIMEQUEST-Servern mit dem „Performance-Turbo“ NVRAM Persistent Memory. Dadurch rücken die Daten im übertragenen Sinn deutlich enger an die Prozessoren, die Phase der internen Datentransfers zwischen Verarbeitung und Storage verkürzt sich entscheidend. Die radikale Beschneidung von Verzögerungseffekten erhöht die Leistung gerade bei geschäftskritischen Workloads – aus der Cloud genauso wie bei On-Premise-Rechenzentren. Diese Leistungssteigerung spiegelt sich auch in aktuell publizierten Benchmark-Tests wider. So hat der PRIMERGY RX2540 M5-Server unlängst zwei neue Rekorde im Rahmen des VMware VMmark-Tests aufgestellt. Der PRIMERGY RX4770 M5-Server erzielte hervorragende Ergebnisse auf der SAP Business Warehouse-Ausgabe SAP HANA Standard Application Benchmark Version 3, mit insgesamt 9,1 Milliarden ersten Datensätzen. Zudem haben der PRIMERGY RX4770 M5 und der PRIMERGY RX2540 M5 Server weitere Rekordmarken auf SPECjbb2015 gesetzt. Die umfassenden Upgrades versetzen die neue PRIMERGY M5-Generation wie auch die zweite Generation der PRIMEQUEST 3000-Serie in die Lage, noch mehr simultane User und mehr virtuelle Maschinen pro System zu unterstützen. Das bedeutet: Unternehmen können ihre Anwendungen auf virtuellen Infrastrukturen entscheidend schneller skalieren, damit letztendlich mehr Kunden mehr Services bieten und auch noch die Qualität optimieren. PRIMERGY- und PRIMEQUEST-Server werden vom Fujitsus Software Infrastructure Manager (ISM) unterstützt. Er bietet Kontrolle und Übersicht über das gesamte Rechenzentrum, von Servern über Storage sowie die Networking- und Cloud Management Software bis hin zu Energieversorgung und Kühlsystemen – und das alles mit einem einzigen, zentralen User Interface. Zusammen mit dem System der neuen Generation ist zudem eine kostenlose ISM Essential-Version verfügbar. Sie erlaubt das Monitoring konvergenter Infrastrukturen und beinhaltet essentielle Server Management-Funktionen. Preise und Verfügbarkeit Die Preisgestaltung kann je nach Region und spezifischer Systemkonfigurierung variieren. Die neuen PRIMERGY- und PRIMEQUEST-Server gibt es entweder direkt vom Hersteller oder über SELECT Channel-Partner. PRIMERGY RX2530 M5, RX2540 M5, RX4770 M5, CX 2550 M5, CX2560 M5, CX2570 M5 und PRIMEQUEST 3000 der zweiten Generation sind ab sofort verfügbar. PRIMERGY RX2520 M5 and TX2550 M5 sind ab Juni 2019 verfügbar. Weitere Informationen und genauere Details zu den Benchmark-Tests können Sie der englischen Pressemeldung entnehmen: https://www.fujitsu.com/emeia/about/resources/news/press-releases/2019/emeai-20190402-fujitsu-accelerates-performance-of-critical.html Weitere Informationen über Fujitsu erhalten Sie über  Fujitsu Aktuell: http://www.fujitsu.com/at/  Twitter: http://twitter.com/Fujitsu_DE LinkedIn: http://www.linkedin.com/company/Fujitsu Facebook: http://www.facebook.com/Fujitsu.DE Fujitsu Bildmaterial und Media Server: http://mediaportal.ts.Fujitsu.com/pages/portal.php   Fujitsu Newsroom: http://de.Fujitsu.com/newsroom    Über Fujitsu Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations-und Telekommunikationsbasierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 140.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,1 Billionen Yen (39 Milliarden US-Dollar). Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.at    Über Fujitsu Central Europe (CE)  Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations-und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen,das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2016(zum 31. März 2017) mit circa 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro.   Fujitsu entwickelt und fertigt in Deutschland IT-Lösungen und betreibt hochsichere Rechenzentren. Mit über 10.000 Channel-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche.  Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.at