Die A. Darbo AG, Österreichs führender Konfitüren- und Honig-Anbieter, zieht Bilanz und blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2015 zurück: Mit einem Umsatz von € 127,6 Millionen erreichte das Tiroler Familienunternehmen ein Umsatzplus von 3,3 Prozent. Auch der Exportanteil konnte auf 50,1 Prozent weiter ausgebaut werden. Zuwächse wurden vor allem in Deutschland, Italien und den USA erzielt. In Österreich behauptet sich Darbo weiterhin als klarer Marktführer im Konfitüren- und Marmeladensegment und baute seinen Marktanteil auf 61 Prozent weiter aus.
Die A. Darbo AG, Österreichs führender Konfitüren- und Honig-Anbieter, zieht Bilanz und blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2015 zurück: Mit einem Umsatz von € 127,6 Millionen erreichte das Tiroler Familienunternehmen ein Umsatzplus von 3,3 Prozent. Auch der Exportanteil konnte auf 50,1 Prozent weiter ausgebaut werden. Zuwächse wurden vor allem in Deutschland, Italien und den USA erzielt. In Österreich behauptet sich Darbo weiterhin als klarer Marktführer im Konfitüren- und Marmeladensegment und baute seinen Marktanteil auf 61 Prozent weiter aus.
„Darbo blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr mit einem Umsatzplus von über drei Prozent zurück, damit liegen wir voll im Plan und können auch dieses Jahr konsequent in ein gesundes Wachstum und die Ausweitung unserer Produktion investieren“, zieht Martin Darbo, Vorstandsvorsitzender der A. Darbo AG, einen positiven Schlussstrich unter das vergangene Geschäftsjahr 2015.
Leicht gestiegen ist auch die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit aktuell 330 beschäftigten Personen zählt das Tiroler Familienunternehmen zu den größeren Arbeitgebern in der Region.
2016: Kräftige Investitionen geplant
Die Investitionen lagen im vergangenen Geschäftsjahr bei € 3,6 Millionen und flossen vorrangig in den Ausbau des Firmenstandorts in Stans, und zwar in Gebäudesanierung und Energieeffizienzmaßnahmen im Sinne einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung. Im Jahr 2016 stehen für Darbo höhere Investitionen an: „Heuer werden wir deutlich mehr investieren und erreichen die höchste Investitionssumme der vergangenen Jahre. Vorrangig handelt es sich dabei um den Ausbau der Produktionsfläche, um dem Absatzwachstum unserer Portionsgläser – vor allem im Export – gerecht zu werden. Dieses Bauvorhaben ist am Standort Dornau in Stans bereits voll im Gange“, erklärt Darbo.
Exportquote bereits über 50 Prozent
Die Exportquote von 49,9 Prozent im Jahr 2014 wurde 2015 auf 50,1 Prozent weiter ausgebaut. Hohe Steigerungen erzielte Darbo in Deutschland (+10,36 Prozent), wo bereits weit über ein Viertel des Firmenumsatzes generiert wird, im zweitwichtigsten Exportmarkt Italien (+2 Prozent) sowie in den USA (+17,44 Prozent). Umsatzeinbußen musste man allerdings in Russland hinnehmen, wo aufgrund eines anhaltend schwachen Rubels und Kaufkraftrückgang weniger abgesetzt wurde.
Steigende Rohwarenpreise – Qualität im Fokus
Stets im Auge behalten werden beim Tiroler Konfitürenhersteller die Rohwarenpreise. „Auf eventuell steigende Rohwarenpreise werden wir notfalls mit Preiserhöhungen reagieren. Ein Einsparen bei der Qualität unserer Rohwaren stellt für uns keine Option dar“, festigt Darbo das Qualitätsversprechen, für das die Marke seit jeher steht.
Auf dem heimischen Markt rangiert Darbo nach wie vor auf Platz 1: Mit einem Anteil von 61 Prozent gelang es dem Familienunternehmen 2015, sich auf dem österreichischen Konfitüren- und Marmeladenmarkt als klarer Marktführer zu behaupten und den Marktanteil sogar noch auszubauen. Auch die österreichischen Marktanteile bei Honig (2014: 34,4 Prozent – 2015: 37,6 Prozent) und Sirup (2014: 14,8 Prozent – 2015: 15 Prozent) wurden gesteigert.