Ternitz. Das SeneCura Sozialzentrum Ternitz macht es sich zur besonderen Aufgabe, kleine und große Wünsche der Bewohner/innen zu erfüllen. Diesmal überlegte sich das SeneCura-Team eine tolle Überraschung für Bewohnerin Josefine Prethaler, die bei Kaffee und frischen Mehlspeisen schöne Stunden mit ihrer Schwester genoss.
Ternitz.
Das SeneCura Sozialzentrum Ternitz macht es sich zur besonderen Aufgabe, kleine und große Wünsche der Bewohner/innen zu erfüllen. Diesmal überlegte sich das SeneCura-Team eine tolle Überraschung für Bewohnerin Josefine Prethaler, die bei Kaffee und frischen Mehlspeisen schöne Stunden mit ihrer Schwester genoss. Eine Schwester ist ein Stück Kindheit, das für immer bleibt. Für Josefine Prethaler, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Ternitz, ist die gute Beziehung zu ihrer Schwester Hildegard Steinberger eine Herzensangelegenheit, weshalb sie die gemeinsamen Stunden sehr schätzt. Aus diesem Grund organisierten die Mitarbeiter/innen des SeneCura Sozialzentrums Ternitz einen gemütlichen Kaffeehaustratsch, bei dem sich die Schwestern austauschen konnten. Die fröhlichen Damen plauderten über Jugenderlebnisse, tauschten Geschichten aus und amüsierten sich prächtig. „Meine Schwester Hildegard ist seit Kindestagen an meine Wegbegleiterin, die mir stets mit Rat und Tat zur Seite steht. Wir genießen unsere gemeinsamen Momente stets sehr“, so Josefine Prethaler, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Ternitz.
Geschwisterliebe zu Kaffee und KuchenWie es sich für einen Besuch in einem echten Kaffeehaus gehört, durfte neben den duftenden Heißgetränken auch ein köstlicher Kuchen nicht fehlen. Die Schwestern entschieden sich für dieselbe Mehlspeise: Traditioneller Apfelstrudel mit Staubzucker und Schlag. Josefine Prethaler und ihre Schwester Hildegard Steinberger ließen die gemütliche Atmosphäre auf sich wirken, während sie in Ruhe ihren Kaffee tranken und den fruchtigen Strudel aßen. Ein Wiedersehen wird nicht zu lange auf sich warten lassen, da sind sich die Geschwister einig. Auch das SeneCura-Team ist stets bemüht, die Angehörigen in den Alltag der Bewohner/innen zu integrieren – egal ob bei Anlässen, Festen oder Herzenswünschen. „Zeit mit der Familie ist wertvoll, darum versuchen wir, viele Treffen zwischen unseren Bewohnerinnen und Bewohnern und ihren Angehörigen zu organisieren. Es freut mich, dass Josefine Prethaler so einen tollen Nachmittag mit ihrer Schwester verbringen konnte“, meint Elisabeth Windbichler, Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Ternitz.
Über SeneCuraDie SeneCura Gruppe betreibt in Österreich 84 Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen mit rund 7.470 (davon 3 in Planung/Bau) Betten und Pflegeplätzen, weiters 19 Pflege-Einrichtungen in der Tschechischen Republik, davon 4 in Planung/Bau.SeneCura zählt zu den Markt- und Innovationsführern im Bereich Pflege im privaten Sektor: Neben höchsten Pflegestandards in allen Häusern bietet SeneCura richtungsweisende Wohngruppen für Menschen mit Demenz, Intensiv- und Wachkomapflege und integrierte Kindergärten. Außerdem rehabilitative Übergangspflege, Hauskrankenpflege, 24-Stunden-Betreuung, Betreuung für Menschen mit Behinderung und Hospizbegleitung. Ergänzt wird das Spektrum mit Generationenhäusern und Apartments für Betreutes Wohnen. Unter der Marke OptimaMed betreibt die SeneCura Gruppe in Österreich ambulante und stationäre Rehabilitationszentren, Gesundheitsresorts mit Angeboten für Gesundheitsvorsorge Aktiv (GVA) und Kur, physikalische Institute sowie ein Dialysezentrum und zählt zu den Innovationsführern im privaten Bereich. SeneCura ist seit 2015 Teil der französischen ORPEA Gruppe, die mit 950 Pflege- und Gesundheitseinrichtungen und 96.577 Betten in 14 Ländern zu den internationalen führenden Unternehmen zählt.www.senecura.at