Auf einen Blick:
- Fujitsu stellt eine neue Referenzarchitektur für Commvault HyperScale Software zur Verfügung, eine Lösung zum Datenschutz auf Basis geprüfter Konfigurationen und Fujitsu PRIMERGY Servern
- Stufenlose Storage-Skalierbarkeit mit prognostizierbarer Performance für eine Erweiterung cloudtypischer Vorteile auf On-Premise-Daten – infrastrukturunabhängig
- Risikoarmer, kosteneffizienter Scale-out-Ansatz ermöglicht weiteres Datenwachstum
Wien, 13. April 2018 –
Die Cloud hat viele Vorteile – zum Beispiel in Hinblick auf Agilität und Verfügbarkeit, Skalierbarkeit sowie Kosten-Nutzen-Verhältnis. Diese Vorteile macht Fujitsu nun auch für On-Premise Backup-Storage-Systeme verfügbar. Möglich wird das durch die neue Referenzarchitektur von Fujitsu für Commvault HyperScale Software, eine neue Datenschutzlösung auf Basis geprüfter Konfigurationen. Die Lösung wurde mithilfe der Commvault HyperScale Software sowie den PRIMERGY Serversystemen von Fujitsu entwickelt.Die neue Referenzarchitektur ist die nunmehr dritte von Fujitsu erarbeitete Data Protection-Lösung. Sie entstand in enger Zusammenarbeit mit Commvault, einem der führenden Softwareanbieter in den Bereichen Storage und Datenschutz. Die Lösung vereinfacht den Wechsel zu Private Cloud-Storage-Systemen und erlaubt eine vollständige Datenmigration bzw. -übertragung zwischen der Public Cloud und On-Premise-Umgebungen. Den Nutzern bietet sie die Agilität und die ökonomischen Vorteile sowie Service-Level der Cloud in Kombination mit der Datensicherheit und den Recovery-Potenzialen von On-Premise-Varianten. So können die Unternehmen eine einheitliche, zeitgemäße Sicherheits- und Managementplattform auf einer Scale-out-Infrastruktur implementieren.
Die Reference Architecture for Commvault HyperScale Software wurde von Fujitsu speziell für Unternehmen entwickelt, die mehr Kapazität und/oder eine höhere Leistung benötigen als ein herkömmlicher, anwendungsbasierter Ansatz erlaubt. Dabei nutzt Fujitsu vorvalidierte Konfigurationen, die unterschiedliche Hardware-Größen und -Modelle für Commvault Hyperscale Software auf einer einzigartigen Scale-out-Infrastruktur bieten. Dieser Ansatz minimiert die Integrations-Zeitspanne genauso wie die üblichen Risiken von Multiple Point-Lösungen. Auf der anderen Seite bietet er Skalierbarkeit mit prognostizierbarer Wirtschaftlichkeit und entsprechender Leistung. Die Kunden bekommen eine vollständig getestete und leicht installierbare Lösung für die Datensicherung und -archivierung in physischen, virtuellen und cloudbasierten Rechenzentren.
Die neue Referenzarchitektur komplettiert das Portfolio der Data Protection Appliance-Lösungen von Fujitsu, zu dem unter anderem auch ETERNUS CS200c sowie die Commvault HyperScale Appliance gehören.
Preise und VerfügbarkeitDie neue Fujitsu Reference Architecture for Commvault HyperScale Software ist ab sofort in der EMEIA-Region verfügbar und kann direkt über Fujitsu oder die Vertriebspartner bezogen werden. Die Preise variieren je nach Konfiguration und Land. Eine Beispielkonfiguration mit 48 TB kostet inklusive Lizenzen 30.000 EUR zuzüglich Mehrwertsteuer (Listenpreis).
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Über Fujitsu
Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 155.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2016 (zum 31. März 2017) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,5 Billionen Yen (40 Milliarden US-Dollar).
Über Fujitsu Central Europe (CE)
Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintainance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2016 (zum 31. März 2017) mit rund 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 1,8 Milliarden Euro. In Österreich erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2016 (zum 31. März 2017) mit 163 Mitarbeitern einen Umsatz von 97 Millionen Euro.
Fujitsu entwickelt und fertigt in Deutschland IT-Lösungen und betreibt hochsichere Rechenzentren. Mit über 10.000 Channel-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen unter http://www.fujitsu.com/at/