Bludenz. Gemäß einem alten Brauch wird am „Gumpiga Donnerstag“ in Vorarlberg so mancher Mittagsbraten gestohlen. Daher begaben sich heuer Bürgermeister Josef „Mandi“ Katzenmayer und weitere Vertreter/innen der Stadt Bludenz auf Diebestour und wurden im SeneCura Laurentius-Park fündig. Jedoch währte die List nicht lange und so brachte die Gruppe den Braten freiwillig wieder zurück.
Bludenz. Gemäß einem alten Brauch wird am „Gumpiga Donnerstag“ in Vorarlberg so mancher Mittagsbraten gestohlen. Daher begaben sich heuer Bürgermeister Josef „Mandi“ Katzenmayer und weitere Vertreter/innen der Stadt Bludenz auf Diebestour und wurden im SeneCura Laurentius-Park fündig. Jedoch währte die List nicht lange und so brachte die Gruppe den Braten freiwillig wieder zurück.
Die Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen des SeneCura Laurentiusparks Bludenz staunten vor kurzem nicht schlecht, als Bürgermeister Josef „Mandi“ Katzenmayer gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadt den saftigen Mittagsbraten stehlen wollte. Die Aktion ist ein beliebter Vorarlberger Brauch im Fasching, der bis ins 13. Jahrhundert zurückgeht. Die Seniorinnen und Senioren des Hauses bemerkten den entwendeten Braten jedoch sofort und forderten das Diebesgut wieder zurück. „Einer meiner liebsten Bräuche in dieser närrischen Zeit ist das Stehlen des Bratens. Das zurückeroberte Mittagessen anschließend gemeinsam zu essen und dabei gemütlich zu plaudern, macht mir sehr viel Freude“, meint Maria Espen, Bewohnerin des SeneCura Laurentius-Parks Bludenz, begeistert.
Genussvoller Ausklang
Serviert wurde das köstliche Gericht mit duftenden Knödeln, Kraut und verschiedenen Salaten. Die Bewohner/innen und das SeneCura-Team wie auch die lustige Diebesbande versammelten sich um den großen Tisch und genossen das gemütliche Miteinander bei unterhaltsamen Gesprächen. „Das Brauchtum weiter leben zu lassen und dabei auch noch zusammen ein hervorragendes Mittagessen genießen zu können, war für die Bewohnerinnen und Bewohner sowie für das Team eine gelungene Abwechslung im Alltag“, zeigt sich Roland Staffler, Leiter des SeneCura Laurentius-Parks Bludenz, erfreut.
Über SeneCura
Die SeneCura Gruppe betreibt in Österreich 84 Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen mit rund 7.470 (davon 3 in Planung/Bau) Betten und Pflegeplätzen, weiters 19 Pflege-Einrichtungen in der Tschechischen Republik, davon 4 in Planung/Bau.
SeneCura zählt zu den Markt- und Innovationsführern im Bereich Pflege im privaten Sektor: Neben höchsten Pflegestandards in allen Häusern bietet SeneCura richtungsweisende Wohngruppen für Menschen mit Demenz, Intensiv- und Wachkomapflege und integrierte Kindergärten. Außerdem rehabilitative Übergangspflege, Hauskrankenpflege, 24-Stunden-Betreuung, Betreuung für Menschen mit Behinderung und Hospizbegleitung. Ergänzt wird das Spektrum mit Generationenhäusern und Apartments für Betreutes Wohnen.
Unter der Marke OptimaMed betreibt die SeneCura Gruppe in Österreich ambulante und stationäre Rehabilitationszentren, Gesundheitsresorts mit Angeboten für Gesundheitsvorsorge Aktiv (GVA) und Kur, physikalische Institute sowie ein Dialysezentrum und zählt zu den Innovationsführern im privaten Bereich.
SeneCura ist seit 2015 Teil der französischen ORPEA Gruppe, die mit 950 Pflege- und Gesundheitseinrichtungen und 96.577 Betten in 14 Ländern zu den internationalen führenden Unternehmen zählt.
Alle Inhalte dieser Meldung als .zip:
Sofort downloaden
In die Lightbox legen