Auf Initiative der Landesinnung Fahrzeugtechnik der Wirtschaftskammer Salzburg besuchte eine Schulklasse der Mittelschule Kuchl das Autohaus der Firma Wenger in Kuchl. An vier eigens eingerichteten Stationen konnte die Schulklasse beim Räder wechseln helfen oder auch bei Abgastests und einer Motorabstimmung zusehen und Fragen an die Mitarbeitenden stellen. So konnten sie sich ein Bild von den verschiedenen Berufsmöglichkeiten – vom Fahrzeughandel bis hin zur Kraftfahrzeugtechnik – machen. Bei Interesse ist die Innung KFZ-Handel und KFZ-Technik der Wirtschaftskammer Salzburg auch weiteren Schulen behilflich, einen Besuch in einem Autohaus oder einer Werkstätte zu ermöglichen. E-Mail an: fzgh@ikp.at
Auf Initiative der Landesinnung Fahrzeugtechnik der Wirtschaftskammer Salzburg besuchte eine Schulklasse der Mittelschule Kuchl das Autohaus der Firma Wenger in Kuchl. An vier eigens eingerichteten Stationen konnte die Schulklasse beim Räder wechseln helfen oder auch bei Abgastests und einer Motorabstimmung zusehen und Fragen an die Mitarbeitenden stellen. So konnten sie sich ein Bild von den verschiedenen Berufsmöglichkeiten – vom Fahrzeughandel bis hin zur Kraftfahrzeugtechnik – machen. Bei Interesse ist die Innung KFZ-Handel und KFZ-Technik der Wirtschaftskammer Salzburg auch weiteren Schulen behilflich, einen Besuch in einem Autohaus oder einer Werkstätte zu ermöglichen. E-Mail an: fzgh@ikp.at
„Beim Besuch im Autohaus konnten die jungen Menschen hautnah erleben welche Lehrberufe es rund ums Auto gibt. Das Interesse war groß und die Mädchen und Burschen haben bei einigen Stationen gleich begeistert selbst Hand angelegt“, so Walter Aigner, Landesinnungsmeister der Salzburger Fahrzeugtechniker.
Neben Bürotätigkeiten, wie etwa Verkauf, Abrechnung und Ersatzteilverkauf, gibt es in den Werkstätten vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten rund ums Kfz.
„Auch für uns ist es besonders wichtig, den Jugendlichen die vielfältigen Berufsmöglichkeiten in einem Autohaus näher zu bringen. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist es wichtig hier Wege aufzuzeigen, und das funktioniert am besten wenn man das direkt vor Ort macht und die jungen Menschen sozusagen Werkstattluft schnuppern lässt “, so Sabine Hödl-Wenger, Geschäftsführerin des Autohauses Wenger in Kuchl.
Eine Lehre im Autohaus bietet eine fundierte Ausbildung
In einem Autohaus kann man eine Vielzahl von Berufen erlernen. Jeder Lehrberuf bietet dabei auch nach der Ausbildung zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten.
„Ein erster Schritt um einen Lehrberuf kennen zu lernen ist sicherlich ein Blick hinter die Kulissen. Die Innung der Fahrzeugtechnik der Wirtschaftskammer Salzburg ist gerne dabei behilflich, wenn es darum geht, einer Schulklasse einen Besuch in einem Autohaus oder einer Werkstätte zu ermöglichen“, so Walter Aigner abschließend.
Bildtexte (Abdruck für Pressezwecke honorarfrei, Bildnachweis: WKS/ikp)
Bild 1: Die Burschen waren mit Feuereifer bei der Sache und haben beim Räderwechsel gleich selbst Hand angelegt. Bei Interesse ist die Innung KFZ-Handel und KFZ-Technik der Wirtschaftskammer Salzburg auch weiteren Schulen behilflich, einen Besuch in einem Autohaus oder einer Werkstätte zu ermöglichen: Einfach E-Mail an: fzgh@ikp.at senden.
Bild 2: Auch immer mehr Mädchen interessieren sich für technische Berufe und haben aufmerksam den Erklärungen von Sabine Hödl-Wenger gelauscht.
Bild 3: Bei diesem spannenden Werkstattbesuch gab es nicht nur trockene Theorie. Die Burschen und Mädchen konnten auch gleich Hand anlegen.
Bild 4: Innungsmeister Walter Aigner (ganz links) und Geschäftsführerin Sabine Hödl-Wenger (2. v. l.) freute sich über das große Interesse und den Besuch der Schulklasse mit Klassenvorstand OLMS Monika Kaltenhofer Bakk. phil. (ganz rechts).