Trend Micro stellt heute neue Ergebnisse einer Umfrage unter IT- und Sicherheitsentscheidern weltweit vor. Diese zeigen, dass viele der Befragten das Gefühl haben, in ihrer Funktion zu wenig Unterstützung zu bekommen. 57 Prozent gaben an, dass die interne Kommunikation von Bedrohungen die größte Herausforderung für sie darstellt. 33 Prozent von ihnen fühlen sich sogar innerhalb des Unternehmens isoliert.
Wien, 29. Januar 2019 –
Trend Micro stellt heute neue Ergebnisse einer Umfrage unter IT- und Sicherheitsentscheidern weltweit vor. Diese zeigen, dass viele der Befragten das Gefühl haben, in ihrer Funktion zu wenig Unterstützung zu bekommen. 57 Prozent gaben an, dass die interne Kommunikation von Bedrohungen die größte Herausforderung für sie darstellt. 33 Prozent von ihnen fühlen sich sogar innerhalb des Unternehmens isoliert. Wie die Umfrage zeigt, stehen IT-Verantwortliche zunehmend unter Druck. Als Herausforderung empfinden die Befragten unter anderem die Priorisierung aufkommender Bedrohungen (47 Prozent) und das Schritthalten mit einer immer stärker diversifizierten Bedrohungslandschaft (43 Prozent). Diese Belastung schlägt sich auch in einer gesunkenen Zufriedenheit der Befragten mit ihrer Arbeitsstelle nieder: 34 Prozent gaben an, dass diese innerhalb der letzten zwölf Monate abgenommen hat.
„Führungskräfte müssen erkennen, dass IT-Sicherheitsverantwortliche unter großer Belastung stehen“, sagt Richard Werner, Business Consultant bei Trend Micro. „Cyberangriffe passieren immer häufiger und werden immer ausgefeilter. Damit muss auch die Verantwortung für IT-Sicherheit auf mehrere Schultern aufgeteilt werden. Kein Unternehmen kann es sich noch leisten, seine IT-Abteilung losgelöst vom Rest der Firma zu sehen. Denn dann wird diese früher oder später vor der wachsenden Bedrohung einknicken. Vielmehr muss Cybersicherheit als geteilte Aufgabe innerhalb des gesamten Unternehmens verstanden werden.“
Zwar scheint IT-Sicherheit in vielen Unternehmen inzwischen Chefsache zu sein: 72 Prozent gaben an, dass das Thema entweder ständig oder bei Bedarf auf Geschäftsführungsebene behandelt wird. Dennoch ist die Kommunikation noch immer verbesserungswürdig. So ergab die Umfrage auch, dass 44 Prozent der Befragten Schwierigkeiten dabei haben, der Unternehmensführung komplexe Sachverhalte zu vermitteln. 57 Prozent nannten die interne Kommunikation sogar als größte Herausforderung für die Cybersicherheit in ihrem Unternehmen.
Die Studie zeigt auch, dass es oft erst eines aufsehenerregenden Cyberangriffs bedarf, um die nötige Aufmerksamkeit für IT-Sicherheit zu bekommen. 64 Prozent der Befragten erleben, dass nach Vorfällen wie WannaCry die Kommunikation für sie einfacher wird. Dies wirft die Frage auf, wie IT-Verantwortliche diese Kommunikationsbarrieren überwinden können, bevor solche Angriffe geschehen.
Werner weiter: „In der Geschäftsführung präsent zu sein, ist nur der erste Schritt. IT-Verantwortliche müssen Wege finden, um den Wert von Cybersicherheit für eine Organisation noch glaubhafter zu kommunizieren. Sie sollten auch von anderen Führungskräften lernen, wie sie Risiken besser kommunizieren können, um das Bewusstsein für IT-Security in allen Abteilungen zu schärfen.“
Über die StudieVon Opinium durchgeführte Studie im Auftrag von Trend Micro. Befragt wurden 1.125 IT- und Sicherheitsentscheider im Vereinigten Königreich, den USA, Deutschland, Spanien, Italien, Schweden, Finnland, Frankreich, den Niederlanden, Polen, Belgien und der Tschechischen Republik.
Über Trend MicroAls einer der weltweit führenden Anbieter von IT-Sicherheitslösungen verfolgt Trend Micro das Ziel, eine sichere Welt für den digitalen Datenaustausch zu schaffen. Die innovativen Lösungen für Privatanwender, Unternehmen und Behörden bieten mehrschichtigen Schutz für Rechenzentren, Cloud-Workloads, Netzwerke und Endpunkte. Die Lösungen von Trend Micro sind für führende Umgebungen wie Amazon Web Services, Microsoft® und VMware® optimiert. Mit ihnen können Organisationen den Schutz ihrer wertvollen Daten vor aktuellen Bedrohungen automatisieren. Die miteinander kommunizierenden Produkte bilden einen vernetzten Schutzmechanismus, der durch zentrale Transparenz und Kontrolle eine schnellere und bessere Absicherung ermöglicht. Zu den Kunden von Trend Micro zählen 45 der Top-50-Unternehmen der Fortune® Global 500 sowie alle der zehn jeweils führenden Unternehmen in den Branchen Automotive, Bankenwesen, Telekommunikation und Erdöl. Mit mehr als 6.000 Mitarbeitern in über 50 Ländern und der weltweit fortschrittlichsten Erforschung und Auswertung globaler Cyberbedrohungen bietet Trend Micro Schutz für eine vernetzte Welt. Die deutsche Niederlassung von Trend Micro befindet sich in Hallbergmoos bei München. In der Schweiz kümmert sich die Niederlassung in Wallisellen bei Zürich um die Belange des deutschsprachigen Landesteils, der französischsprachige Teil wird von Lausanne aus betreut; Sitz der österreichischen Vertretung ist Wien. Weitere Informationen zum Unternehmen und seinen Lösungen sind unter http://www.trendmicro.com/ verfügbar, zu aktuellen Bedrohungen unter blog.trendmicro.ch sowie blog.trendmicro.de. Anwender können sich auch auf Twitter unter @TrendMicroAlps informieren.