Marillenblüte verzaubert Bewohner:innen des SeneCura Sozialzentrums Krems Haus Dr. Thorwesten

Krems. Mit dem Beginn des Frühlings erlebten die Bewohner:innen des SeneCura Sozialzentrums Krems Haus Dr. Thorwesten einen ganz besonderen Tag: Ein gemeinsamer Ausflug führte sie in die weiß-rosa blühenden Gärten von Krems Süd – mitten hinein in das eindrucksvolle Naturschauspiel der Marillenblüte. Die prachtvolle Blütenlandschaft, das frühlingshafte Wetter und der vertraute Duft der Obstgärten weckten Erinnerungen und sorgten für eine lebhafte Stimmung und angeregte Gespräche unter den Senior:innen.

Die Frühlingssonne lockte die Senior:innen des SeneCura Sozialzentrums Krems Haus Dr. Thorwesten zu einem bezaubernden Ausflug in die blühenden Gärten von Krems Süd. Begleitet von Mitarbeiter:innen des Hauses machten sich die Bewohner:innen auf den Weg, um das jährliche Naturschauspiel zu erleben. Inmitten des Blütenmeers schwelgten die Senior:innen in Erinnerungen und tauschten Geschichten aus ihrer Vergangenheit aus. Viele von ihnen hatten früher selbst Obstgärten bewirtschaftet und teilten ihr Wissen über die Pflege der empfindlichen Marillenbäume. „Als ich die Blütenpracht sah, fühlte ich mich gleich als wäre ich wieder in meinem eigenen Garten. Früher hatte ich selbst viele Marillenbäume, der Duft bringt so viele schöne Erinnerungen zurück", erzählt die langjährige Bewohnerin Anna Aigner mit leuchtenden Augen, während sie die Blüten bewundert.

Alles blüht, alles lacht!
Die Marillenblüte, ein jährliches Highlight in der Wachau, bot nicht nur ein Fest für die Augen, sondern auch für alle anderen Sinne. Neben den weißen Marillenblüten konnten die Senior:innen des SeneCura Sozialzentrums Krems Haus Dr. Thorwesten auch die zarten rosa Blüten der Pfirsichbäume in den benachbarten Gärten bestaunen. Besonders die Bewohner:innen mit gärtnerischer Vergangenheit teilten begeistert ihr Wissen und ihre Geschichten. „Diese Ausflüge in die Natur sind für unsere Bewohner:innen von unschätzbarem Wert“, betont Hausleitung Claus Dobritzhofer. „Die Verbindung zur Natur und das Wiedererleben vertrauter Düfte und Anblicke fördern nicht nur das Wohlbefinden, sondern beleben auch die Erinnerungen und schaffen Momente echter Freude", ergänzt Pflegedienstleitung Anna Mrozicka-Karcz. Der gelungene Ausflug soll künftig einen festen Platz im Jahreskalender des Hauses erhalten – als liebgewonnene Tradition, die den Frühling auf ganz besondere Weise willkommen heißt.