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Krems. Zum Frühlingsbeginn hatte Johann Götz, Bewohner des SeneCura Sozialzentrums Krems Haus Dr. Thorwesten, einen ganz besonderen Wunsch: Er wollte endlich einmal den Start der Wachauer Marillenblüte hautnah miterleben. Darum ging es vor Kurzem für zwölf Bewohner:innen einen Nachmittag lang in die Wachau, um die wunderschön blühenden Bäume bestaunen und genießen zu können. Den anderen Senior:innen wurden nicht nur tolle Fotos des Ausfluges gezeigt, es gab für sie sogar ein liebes blumiges Mitbringsel aus der Wachau.

Das berühmte Naturschauspiel der Wachauer Marillenblüte symbolisiert für viele den Start des Frühlings - so auch für den Bewohner Johann Götz. Bei dem diesjährigen Frühlingserwachen der weißrosa Blüten erfüllte das SeneCura Team mit viel Freude den Wunsch des Bewohners und organisierte einen Ausflug in die Wachau. Das prachtvolle Blütenmeer, das die zwölf Senior:innen des SeneCura Sozialzentrums Krems Haus Dr. Thorwesten dort erwartete, war atemberaubend und einmalig. „Ich habe die Marillenblüte immer im Fernsehen oder auf Fotos gesehen und war davon total begeistert. Jetzt, wo ich die wunderschönen Blüten in Echt und ganz nah erleben durfte, übertreffen sie jedoch meine Erwartungen bei weitem“, schwärmt die Bewohnerin Rosa Palmetshofer.

Blumige Mitbringsel
Die Bewohner:innen konnten gar nicht genug von den prächtigen Marillenbäumen bekommen und bestaunten, fotografierten und genossen den lieblichen Anblick der Bäume für eine lange Zeit. Auch das Summen der Bienen und das Brummen der flauschigen Hummeln begleitete den tollen Ausflug der Senior:innen und stimmte alle perfekt auf den Frühling ein. Zum Schluss durften die Blütenbegeisterten auch noch den anderen Bewohner:innen eine Freude bereiten, indem sie ihnen einige Zweige mit den Blüten mitnehmen durften. „Ein herzlicher Dank gilt den Obstbauern der Wachau, die uns diesen tollen Ausflug ermöglichten. Es war eine wunderschöne Einstimmung in das Frühjahr, mit viel Hoffnung und Inspiration. Kurz gesagt, es war ganz einfach ein Balsam für die Winterseele“, so Helga Blauensteiner, Seniorenbetreuerin des SeneCura Sozialzentrums Krems Haus Dr. Thorwesten.

Über SeneCura

Die SeneCura Gruppe betreibt in Österreich 85 Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen mit rund 7.000 Betten und Pflegeplätzen. SeneCura zählt zu den Markt- und Innovationsführern bei der stationären Pflege und bietet betreutes Wohnen in SeneCura BePartments an. Viele SeneCura Einrichtungen haben im Sinne von Generationenhäusern Kindergärten integriert.

Im Bildungsbereich gehört die EMG Akademie in Graz, Fachakademie für Gesundheit, Pflege und Soziales, zur SeneCura Gruppe.

In der Gesundheitssparte umfasst das Portfolio der SeneCura Gruppe die OptimaMed Einrichtungen mit ambulanten und stationären Rehabilitationszentren, Gesundheitsresorts mit Angeboten für Gesundheitsvorsorge Aktiv (GVA) und Kur, Therapie- und Trainingszentren sowie ein Dialysezentrum.

Pflegeeinrichtungen in Slowenien und Kroatien sowie eine Dialyseeinrichtung in Slowenien komplettieren die SeneCura Gruppe.

SeneCura ist Teil von emeis. Mit 78.000 Expert:innen in den Bereichen Gesundheitsversorgung, Pflege und Unterstützung vulnerabler Menschen ist emeis in rund 20 Ländern mit fünf Kernaktivitäten tätig: psychiatrische Kliniken, Prävention, medizinische Versorgung und Rehabilitationskliniken, Pflegeheime, häusliche Pflegedienste und Einrichtungen für betreutes Wohnen.


www.senecura.at
www.optimamed.at

Kontakt

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SeneCura Kliniken- und HeimebetriebsgesmbH
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01 585 61 59-27
k.gastgeb@senecura.at

Susanne Hudelist
ikp Wien
1070 Wien, Kirchengasse 7/18
01 524 77 90-0
senecura@ikp.at
 

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