Wildon. Wenn sich der ortseigene Pfarrer als Osterhase bemüht, kann das nur eines bedeuten – Ostern steht vor der Tür. Auch heuer statteten Ewald Mussi, Pfarrer der Gemeinde Wildon, Helene Peier, Frauenreferentin des Kameradschaftsbund Wildon und Marianne Urdl dem SeneCura Sozialzentrum Wildon einen Besuch ab und erfreuten die Bewohner/innen mit bunt gefärbten Ostereiern.
Wildon.
Wenn sich der ortseigene Pfarrer als Osterhase bemüht, kann das nur eines bedeuten – Ostern steht vor der Tür. Auch heuer statteten Ewald Mussi, Pfarrer der Gemeinde Wildon, Helene Peier, Frauenreferentin des Kameradschaftsbund Wildon und Marianne Urdl dem SeneCura Sozialzentrum Wildon einen Besuch ab und erfreuten die Bewohner/innen mit bunt gefärbten Ostereiern.Traditionen sind im SeneCura Sozialzentrum Wildon von großer Bedeutung und werden mit viel Engagement aufrechterhalten – so natürlich auch die Feste des Jahreskreises. Zu Ostern freuen sich die Bewohner/innen jedes Jahr auf ganz besondere Gäste: Pfarrer Ewald Mussi ließ es sich auch heuer nicht nehmen, selbst in die Rolle des Osterhasen zu schlüpfen und bunte Ostereier zu verteilen. Gemeinsam mit der Initiatorin des jährlichen Besuches Helene Peier, Frauenreferentin des Kameradschaftsbundes Wildon, und Marianne Urdl machte er den Seniorinnen und Senioren mit den österlichen Überraschungen eine große Freude. „Wie schön, dass wir uns gemeinsam mit unserem Pfarrer auf das Osterfest einstimmen! Ich finde es toll, dass das Brauchtum in unserem Haus gelebt wird“, so Anna Kollmann, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Wildon.
Bunte VorfreudeIn den österlich dekorierten Räumlichkeiten des Hauses genossen die Bewohner/innen und ihre Gäste die fröhliche Einstimmung auf das bevorstehende Osterfest. Bestens gelaunt tauschten sie ihre Kindheitserinnerungen an die österlichen Traditionen aus. Um die Wartezeit auf die Festtage zu verkürzen, gab es für jede Bewohnerin und jeden Bewohner ein liebevoll selbstgefärbtes Ei. „Egal ob Ostern oder Weihnachten, wir sind stets bemüht, unseren Bewohnerinnen und Bewohnern tolle Festtage zu bieten. Mit einer guten Mischung aus abwechslungsreichen Aktivitäten und langjährigen Brauchtümern wird jedes Fest zu etwas ganz Besonderem“, sagt Karin Näher, Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Wildon.
Über SeneCuraDie SeneCura Gruppe betreibt in Österreich 84 Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen mit rund 7.470 (davon 3 in Planung/Bau) Betten und Pflegeplätzen, weiters 19 Pflege-Einrichtungen in der Tschechischen Republik, davon 4 in Planung/Bau.SeneCura zählt zu den Markt- und Innovationsführern im Bereich Pflege im privaten Sektor: Neben höchsten Pflegestandards in allen Häusern bietet SeneCura richtungsweisende Wohngruppen für Menschen mit Demenz, Intensiv- und Wachkomapflege und integrierte Kindergärten. Außerdem rehabilitative Übergangspflege, Hauskrankenpflege, 24-Stunden-Betreuung, Betreuung für Menschen mit Behinderung und Hospizbegleitung. Ergänzt wird das Spektrum mit Generationenhäusern und Apartments für Betreutes Wohnen. Unter der Marke OptimaMed betreibt die SeneCura Gruppe in Österreich ambulante und stationäre Rehabilitationszentren, Gesundheitsresorts mit Angeboten für Gesundheitsvorsorge Aktiv (GVA) und Kur, physikalische Institute sowie ein Dialysezentrum und zählt zu den Innovationsführern im privaten Bereich. SeneCura ist seit 2015 Teil der französischen ORPEA Gruppe, die mit 950 Pflege- und Gesundheitseinrichtungen und 96.577 Betten in 14 Ländern zu den internationalen führenden Unternehmen zählt.www.senecura.at