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Leonding, 17. Juni 2020_ 80 % weniger Niederschlag als im langjährigen Durchschnitt – das ist in mehreren Regionen Österreichs die besorgniserregende Bilanz des Frühjahrs 2020. Die Prognosen sagen einen trockenen Sommer voraus, Wasser wird zur strategischen Ressource. bellaflora, Österreichs größtes Gartencenter, hat diese Entwicklung früh erkannt und im Rahmen der nachhaltigen Unternehmensentwicklung den Wasserverbrauch trotz Trockenperioden und größerer Verkaufsflächen binnen fünf Jahren um 30 % gesenkt.  

Österreich war immer ein wasserreiches Land. Die Kosten für Trinkwasser sind entsprechend niedrig. 1,70 Euro zahlt man hierzulande durchschnittlich für einen Kubikmeter, also für 1000 l sauberstes Trinkwasser. Selbst bei einem Vierpersonen-haushalt mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 190 Kubikmeter fallen die Wasserkosten also nicht ins Gewicht. Entsprechend sorglos gehen wir damit um.

Die Zeichen stehen allerdings auf Veränderung, auf Klimaveränderung, um genau zu sein. Schon im April dieses Jahres haben einige Gemeinden in Niederösterreich ihre Einwohner aufgefordert, aufgrund der außergewöhnlichen Trockenheit sparsam mit Wasser umzugehen. Im oberösterreichischen Neuhofen an der Krems musste die örtliche Wassergenossenschaft die Versorgung sogar kurzfristig einstellen. Die beiden Hauptgründe waren der massive Mehrverbrauch durch das fast zeitgleiche Befüllen zahlreicher Pools und Schwimmteiche sowie die in den letzten Jahren zunehmende Trockenheit in der Gemeinde.

„Prognosen gehen davon aus, dass wir solche Warnungen und Versorgungsengpässe aufgrund der zunehmenden Trockenheit künftig öfter erleben werden. Auch wenn die Trinkwasserversorgung in Österreich sicher ist, sollten wir unseren Umgang mit Wasser von Grund auf überdenken“, erklärt bellaflora Geschäftsführer Mag. Franz Koll. Er fordert Unternehmen und Haushalte auf, ihr Potential zur Wassereinsparung zu analysieren und das Thema sportlich anzugehen. „Je weniger Wasser wir für die Produktion, im Handel und im privaten Haushalt verbrauchen, umso besser.“

Derzeit entfallen rund 56 % des österreichischen Gesamtverbrauchs von 2,35 km3 Wasser pro Jahr (2.350 Mrd. Liter) auf die Industrie. Überraschend gering ist der Verbrauch der Landwirtschaft, die für die Produktion von Lebensmitteln nur rund 5 % der Menge in Anspruch nimmt. 39 % des Wassers werden in Gewerbebetrieben und privaten Haushalten verbraucht (Quelle: ÖVGW).

bellaflora reduziert Wasserverbrauch um 30 %

Im Geschäftsjahr 2019/20 hat bellaflora in 27 Filialen mit rund 550 Mitarbeitern einen Gesamtumsatz von netto 86 Mio. Euro erwirtschaftet (83 Mio. in 2018/19). „Zwei Drittel unseres Umsatzes entfallen auf Pflanzen. Es liegt also auf der Hand, dass wir uns intensiv mit den Klimaveränderungen und deren Auswirkungen befassen“, betont Koll. „Wir schauen auf die gesamte Wertschöpfungskette, von den klimabedingten Herausforderungen für Gärtnereien und Bauern, unseren Lieferanten, über die Pflanzenpflege in unseren Filialen bis zum gesunden Wachstum der Pflanzen in den Gärten unserer Kunden.“

Schon 2010 hat bellaflora die Stabsstelle „Nachhaltige Entwicklung“ eingerichtet und in weiterer Folge kompromisslos auf ökologische Pflanzenschutzmittel und Dünger in den Standorten und in den Verkaufsregalen umgestellt. Es folgte ein Programm zur Reduzierung des Torfanteils in den Erdsubstraten, ein Pestizidreduktionsprogramm für das gesamte Pflanzensortiment und die Entwicklung eines für Lieferanten freiwilligen Nachhaltigkeitsstandards. Im Rahmen dieses Nachhaltigkeitsstandards verpflichten sich die teilnehmenden Gärtnereien unter anderem zu schonendem Umgang mit der Ressource Wasser. Über die Ergebnisse dieses Programms sowie der gesamten nachhaltigen Entwicklung des Unternehmens berichtet bellaflora regelmäßig in umfassenden Nachhaltigkeitsberichten. Der Jüngste erscheint im Juni 2020. Einen der größten Erfolge weist er für das so wichtige Wassermanagement des Unternehmens aus.

Trendwende 2015: Ein Gartencenter wie bellaflora benötigt naturgemäß viel Wasser für die Pflege der Pflanzen. An zahlreichen Standorten verfügt das Unternehmen über eigene Brunnen, andernorts deckt es den Bedarf über die öffentliche Wasserversorgung. In beiden Fällen will man den Verbrauch aus ökonomischen und ökologischen Gründen so gering wie möglich halten. Dennoch ist der Wasserverbrauch in den Filialen bis zum Jahr 2015 kontinuierlich gestiegen, allein in den Jahren 2013 bis 2015 um +12 %. Unzufrieden mit dieser Situation fasste man den Beschluss, den Wasserverbrauch in den folgenden Jahren um 5 % zu reduzieren. Die Bilanz nach vier Jahren zeigt: Gelungen ist eine Verbrauchsreduktion um 30 %. „Wir haben unser Ziel um das Sechsfache übertroffen“, ist Koll stolz auf das „sportliche Ergebnis.“ Bemerkenswert ist dieser Erfolg auch deshalb, weil die Verkaufsfläche in diesem Zeitraum mit neuen Filialen deutlich erweitert wurde. Grundlage dieses Erfolgs war die Implementierung neuer Bewässerungssysteme, sowie eine erhöhte Sensibilisierung der Mitarbeiter zum Thema Gießen.

Ebbe-Flut-Anlagen: Beim Neubau in Graz-Webling hat bellaflora 2014 erstmals eine Ebbe-Flut-Anlage errichtet. Wasser wird in einen Zwischentank gepumpt und von hier über Bewässerungsleitungen zu den Pflanztischen im Außenbereich geführt. Hier wird das Wasser für einen auf die jeweiligen Pflanzen abgestimmten Zeitraum angestaut, die Pflanzen bedienen sich selbst. Anschließend wird das überschüssige Wasser über die gleichen Leitungen wieder in den Zwischentank rückgeführt, gefiltert und für die Weiterverwendung bereitgestellt. Bisher sind diese Ebbe-Flut-Anlagen in den drei neu errichteten bellaflora Filialen Graz Webling, Graz St. Peter und Eisenstadt im Einsatz.
Aufgrund des baulichen Aufwands ist dieses System nur bei Neubauten möglich. Bei bestehenden Filialen wäre eine Nachrüstung mit unvertretbar hohen Kosten verbunden.
Mit Verzicht auf die Wiederaufbereitung des Gießwassers hat bellaflora allerdings in allen bestehenden Filialen die üblichen Präsentationstische durch die Anstautische aus dem Ebbe-Flut-System ersetzt. Das überschüssige Wasser wird nach dem Anstauen in den Boden ausgelassen. Im Vergleich zu den früher üblichen Sprinklersystemen sind diese Anstautische auch ohne Wasserwiederaufbereitung hocheffizient.
  • Die Bewässerung kann zu jeder Tageszeit erfolgen, also auch während der Öffnungszeiten.
  • Die Pflanzen werden schonend von unten bewässert.
  • Im Vergleich zu den üblichen Sprinklern verdunstet viel weniger Wasser.
Die Wasserbilanz 2019 im Detail: Mit Hilfe dieses Bewässerungssystems ist es trotz vermehrter und teilweise langanhaltender Trockenperioden im Berichtszeitraum gelungen, den Wasserverbrauch von 113.813m3 im Jahr 2015 auf 80.442 m3 im Jahr 2019 zu senken. Der spezifische Wasserverbrauch je Quadratmeter Verkaufsfläche war 2019 um rund 32 % niedriger als 2015.

„Grundsätzlich ist es unser Ziel, die Wasserversorgung aus eigenen Brunnen zu sichern“, erklärt Koll. „Bedauerlicherweise lässt sich das aufgrund der lokalen Gegebenheiten nicht immer umsetzen. An den beiden neu eröffneten Standorten in Eisenstadt und Graz St. Peter lag der Grundwasserspiegel für einen Brunnen einfach zu tief.“  

 

 Wasserverbrauch in m³

2015

2016

2017

2018

2019

Brunnenwasser

72.943

59.618

64.745

61.123

42.238

Ortswasser

40.870

36.227

36.585

32.150

38.204

Wasserverbrauch gesamt

113.813

95.845

101.330

93.273

80.442


Auch die Möglichkeit der Regenwassernutzung wurde vom Facility Management überprüft. Die dafür nötigen Baumaßnahmen haben sich jedoch als äußerst aufwändig und teuer erwiesen, sodass dieses Vorhaben bis auf weiteres nicht weiterverfolgt wird.

450 km2 private Gärten als Wasserspeicher

Österreich ist ein Land der Eigenheimbesitzer. Laut Statistik Austria sind hierzulande zwei Drittel aller Gebäude Einfamilienhäuser, Reihenhäuser oder Doppelhäuser. Sie beherbergen rund ein Drittel aller Haushalte, und darin wohnen rund 40 % aller Österreicher.  
Eine von bellaflora 2015 beauftragte IMAS Studie hat ergeben, dass der durchschnittliche Garten 374 m2 groß ist. Aus dieser Zahl und der Zahl der Einfamilienhäuser ergibt sich eine Gesamtfläche an privaten Haushaltsgärten von 450 km2 (450.000.000 m²), was in etwa der Fläche von Wien und Bregenz entspricht.
„Selbst wenn wir davon ausgehen, dass diese Gärten wie kleine Inseln über ganz Österreich verteilt sind, ist ihre ökologische Bedeutung offensichtlich“, so Koll. „Es macht einen Unterschied, ob auf 450 km2 Nützlinge wie Marienkäfer leben dürfen, ob hier heimische samenfeste Gemüseraritäten wachsen und ob das Wasser auf dieser Fläche gespeichert wird und versickern kann oder nicht.“
 
Gärten sind aber nicht nur Wasserspeicher sondern auch Wasserverbraucher. Laut Angaben des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionales und Tourismus fließen rund 14 % des Gesamtwasserverbrauchs der österreichischen Haushalte (130l/Kopf) in den Außenbereich – für die Gartenbewässerung und in Pools.
Für diese privaten Hobbygärtner hat bellaflora 2019 das Sortiment an Bewässerungssystemen erheblich ausgebaut. „Unsere Kunden sehen in ihren Gärten, auf ihren Balkonen und Dachterrassen, wie schnell sich das Klima verändert“, betont Koll. „Sie suchen einfach handhabbare und gleichzeitig hocheffektive Bewässerungssysteme, mit denen sie ihren Wasserverbrauch reduzieren können. Das nachhaltige Bewusstsein der Hobbygärtner ist enorm hoch.“ Gleichzeitig appelliert Koll an alle Hobbygärtner, tradierte Verhaltensweisen den neuen Klimabedingungen anzupassen.

Das können private Haushalte tun

  1. Speicherfunktion des Gartenbodens optimieren:
    So wenig wie möglich versiegeln; wasserdurchlässige Konstruktionen für Autoabstellplätze o.ä.
    Humus aufbauen durch Mulchen und die Nutzung von Kompost
    Boden testen lassen und gegebenenfalls fachgerecht aufbessern

  2. Einmal hacken ersetzt zweimal gießen
    Bei aufgelockerter Erde verdunstet weniger Feuchtigkeit, das Bodenleben bleibt besser erhalten; deshalb die obere Schicht des Bodens nach dem Wässern oder nach Regenfällen auflockern (auch bei Topfpflanzen)

  3. Keine nackten Böden
    Offene Erdflächen mit einer Mulchschicht bedecken (Kompost, Grasschnitt oder Rindenmulch). Damit lässt sich die Feuchtigkeit besser im Boden halten, was wiederum die Aktivität der Bodenlebewesen fördert

  4. Auswahl der Pflanzen
    Heimische Pflanzen sind besser an den Standort, die klimatischen Bedingungen und die Bodengegebenheiten angepasst.
    Bei besonders trockenen Gegebenheiten empfehlen sich mediterrane Pflanzen, die nur wenige Wassergaben brauchen.
    Grundsätzlich gilt, dass großblättrige Pflanzen mit weichen Blättern starke Wasserverbraucher sind und Pflanzen mit silbrigem Blattglanz und starker Behaarung eher zu den Asketen im Wasserverbrauch gehören.
    Tipp: Gehölze wie Heckensträucher im Herbst setzen, sodass sie über den Winter gut anwurzeln können.

  5. Richtiges Wassermanagement
    Der beste Zeitpunkt zum Gießen sind die frühen Morgenstunden. Die Verdunstung ist gering und die Pflanzen können rasch abtrocknen (vermeidet Schimmel und Pilzkrankheiten). Besser ist jeden zweiten Tag viel zu gießen, sodass das Wasser auch in tiefere Erdschichten einsickert als an jedem Tag wenig. So bilden die Pflanzen tiefere Wurzeln aus und das hilft ihnen bei Hitze und Trockenheit.
    Mit automatisierter Bewässerung lässt sich auch die „Vorwässerung“ sehr einfach umsetzen: Eine Stunde vor der intensiven Bewässerung wird kurz gegossen, um den Boden aufnahmefähig zu machen. Automatisiert lässt sich auch die Tröpfchenbewässerung unter Stauden und im Gemüsebeet einsetzen, die besonders wassersparend ist.
    Regenwassernutzung für Gemüse- und Kübelpflanzen: Regenwasser über die Regenrinne in Wassertonnen leiten. Erfreulicherweise gibt es davon mittlerweile ästhetisch anspruchsvolle Varianten.
    Tipp: Regentonnen immer zugedeckt lassen, damit sich keine Insektenkolonien ansammeln oder kleine Tiere hineinfallen können.

  6. Rasen nicht zu kurz mähen
    In heißen und trockenen Phasen den Rasenmäher auf die höchste Stufe einstellen. Längere Grashalme bieten den Wurzeln wassersparenden Schatten. Viele Gartenfreunde machen die Erfahrung, dass das ständige Mulchen durch einen Mähroboter ebenso die Feuchtigkeit im Boden hält.
    Im Idealfall spart man einen Bereich des Gartens beim Mähen aus und lässt ihn als bunte Blumenwiese stehen. Hier finden Insekten und andere Nützlinge einen Rückzugsort.
Seit einigen Gartensaisonen sehen wir immer öfter unbepflanzte Steingärten. Sie gelten als besonders pflegeleicht und müssen nicht bewässert werden. „Diese Gärten haben aus unserer Sicht mehr Nachteile als Vorteile. Durch die Sonneneinstrahlung heizen sich die Steine sehr auf, diese Gärten werden zu Hitzeinseln“, erklärt Koll. „Und sie sind totes Land. Hier flattert kein Schmetterling, hier hält sich kein Wasser. Steine leben nun mal nicht wie Gärten mit Blumen, Obst und Gemüse.“


Weiterführende Links:
https://www.zamg.ac.at/cms/de/klima/klima-aktuell/klimamonitoring/?param=rr&period=period-ym-2020-04&ref=3
https://www.bmlrt.gv.at/wasser/wasser-oesterreich/wasserkreislauf/hydrograph_charakt_extrema/monatscharakteristiken/charakteristik0220.html
http://www.wasserwerk.at/home/alles-ueber-wasser/verbrauch


Die Top 10 Ergebnisse der Nachhaltigkeit bei bellaflora
Berichtszeitraum 2016 - 2019
  1. Umsatzsteigerung von 83 auf 86 Mio. Euro (2018 auf 2019) durch ganzjährig vielfältiges Sortiment und ein neues Shopkonzept

  2. Mitarbeiterzuwachs von 500 auf 550 Personen
    Zuwachs bei festangestellten Teilzeit-Mitarbeitern, Reduktion von befristeten Dienstverhältnissen

  3. Beibehaltung einer Quote von rund 65 % regionales Einkaufsvolumen bei Pflanzen, trotz Globalisierung der Wirtschaft

  4. Reduzierung des Wasserverbrauchs in den Filialen um 32 %

  5. Verdreifachung der PV-Eigenstromproduktion von 138,5 KWp auf 395,8 kWp. 2019 hat bellaflora 309 MWh Strom erzeugt und damit rund 10,6 % des Eigenbedarfs gedeckt

  6. Zahl der E-Ladestationen auf 14 nahezu verdoppelt

  7. Umsatzsteigerung der Eigenmarke bellaflora biogarten um 41 %

  8. Pestizidreduktionsprogramm (Beginn 2017; Ergebnisse 2019:
    Rückgang bei gefundenen Blacklistwirkstoffen pro Probe um 46,6 %
    Rückgang bei für Bestäubern hoch giftigen Wirkstoffen von 20,9 %
    Rückgang bei von WHO als extrem gefährlich oder hoch gefährlich eingestuften Wirkstoffen um 56,9%
     
  9. Nahezu fünfmal mehr Veranstaltungen für Kunden ((2016_310 VA, 2019_1.435 VA)

  10. Ausweitung des Sortiments bei Pflanzen, Tiernahrung und Boutique sowie bei den Dienstleistungen

Weitere Details über die nachhaltige Entwicklung bei bellaflora finden Sie im aktuellen Nachhaltigkeitsbericht ab Ende Juni 2020 auf
nachhaltig.bellaflora.at

Kontakt

bellaflora

bellaflora Pressestelle
ikp Wien
Kirchengasse 7/18, 1070 Wien
+43 1 524 77 90 29
bellaflora@ikp.at
www.ikp.at



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