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Am Freitag, 4. November wird um 14.30 Uhr die neue AustroCel Alarmhupton-Warnanlage, die sich auf der Bio-Ethanol-Anlage befindet, getestet und eingestellt. Zunächst ist der Alarmhupton ca. 40 Sekunden lang zu hören. Dieser klingt wie eine Schiffssirene und pulsiert, d.h. der Ton ist ca. eine Sekunde zu hören, verstummt dann für ca. eine Sekunde und ist dann wieder zu hören. Danach folgt die Durchsage: „Achtung! Achtung! Aufgrund einer Messwertüberschreitung bei der Firma AustroCel wird empfohlen, Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Kellerräume zu meiden. Wir informieren Sie, sobald die Maßnahmen nicht mehr notwendig sind.“ Eine Testphase dauert sechs Minuten und kann mehrmals wiederholt werden.

Über AustroCel Hallein GmbH
Die AustroCel Hallein GmbH zählt zu den innovativsten Zellstoffproduzenten und beschäftigt derzeit 300 Mitarbeitende, der Gesamtumsatz beträgt rund 130 Millionen Euro. In der Bio-Raffinerie werden neben dem Viskosezellstoff auch Fernwärme und Grünstrom für den eigenen Betrieb und die Region hergestellt. Damit versorgt das Halleiner High-Tech-Unternehmen nicht nur die eigene Produktion mit sauberer Energie, sondern auch 28.000 Haushalte mit Grünstrom und 13.000 Haushalte mit Fernwärme.
Mit der neuen Bio-Ethanolanlage, der weltweit größten auf Holzbasis, produziert AustroCel aus Braunlauge – einem bisher als Abfall betrachtetem Stoff – ein innovatives Produkt und kommt damit der Vision der grünen Fabrik wieder ein Stück näher.

Kontakt:
Andreas Windischbauer, ikp Salzburg
+43 - 662 - 633 255 0
andreas.windischbauer@ikp.at

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Andreas Windischbauer

Andreas Windischbauer
ikp Salzburg GmbH
Tel: +43 (0)699 / 10 663 252
andreas.windischbauer@ikp.at

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Alarmhupton-Warnanlage_1
2 835 x 1 890 © Abdruck für Pressezwecke honorarfrei, Fotocredit: AustroCel Hallein / Hans-Peter Traunig
Alarmhupton-Warnanlage_2
1 890 x 2 835 © Abdruck für Pressezwecke honorarfrei, Fotocredit: AustroCel Hallein / Hans-Peter Traunig