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Nicht erst seit der hohen Inflation sehen sich die Österreicherinnen und Österreichern mit enorm hohen Kosten für den Betrieb eines Kfz konfrontiert. Viele haben aber gar keine Wahl, können nicht auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen, und sind auf ein Auto angewiesen um etwa ihren Weg zur Arbeit zu bewältigen.

Nicht erst seit der hohen Inflation sehen sich die Österreicherinnen und Österreicher mit enorm hohen Kosten für den Betrieb eines Kfz konfrontiert. Viele haben aber gar keine Wahl, können nicht auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen, und sind auf ein Auto angewiesen um etwa ihren Weg zur Arbeit zu bewältigen.
Die enormen finanziellen Belastungen wie etwa durch NoVA, steigende Sprit- und Strompreise, die hohe Mineralölsteuer, die CO2-Bepreisung oder auch steigende Parkgebühren und Kosten für Kfz-Versicherungen haben das Autofahren massiv verteuert und den NutzerInnnen schon viel abverlangt.

„Wir als Fachgruppe Fahrzeughandel unterstützen die Forderungen dieser Initiative, vom Verein „MeinAuto“ und Gerhard Lustig, um den Gesetzgeber zu Maßnahmen zu bewegen, die sicherstellen, dass Autofahren wieder für alle Menschen leistbar wird, weil eben viele auf das eigene Kraftfahrzeug angewiesen sind“,sagt Harald Kaufmann, Obmann-Stellvertreter des Salzburger Landesgremiums Fahrzeughandel.

Steuern senken und Reparaturbonus einführen
Die konkreten Forderungen des Autovolksbegehrens beziehen sich auf eine Senkung der Steuern und Abgaben um 25 Prozent. Die Mehrfachbelastungen aus NoVA, Mineralölsteuer und die neue CO2-Bepreisung müssen dazu neu überdacht werden. Darüber hinaus wird angeregt, einen Reparaturbonus ähnlich wie bei Elektrogeräten einzuführen. Dadurch könnte man die Bevölkerung entlasten, die Instandhaltung der Fahrzeuge sicherstellen und den Verbrauch und Schadstoffausstoß selbiger optimieren. „Der Reparaturbonus hat bei Elektrogeräten gut funktioniert, warum also nicht auch bei Kraftfahrzeugen. So bekommen auch BezieherInnen kleinerer Einkommen die Unterstützung, die diese benötigen um ihr Fahrzeug bestmöglich instand zu halten“, so Harald Kaufmann.

Neben den direkten Kosten für die individuelle Mobilität werden von der Initiative auch gemeinsame Lösungen für den Parkraum und die Parkraumbewirtschaftung gefordert, bei denen der Mensch mit Mittelpunkt steht.
Als direkte Ansprechpartner für AutobesitzerInnen werden wir diese über das Autovolksbegehren aufklären und ermutigen, beim nächsten Gemeindeamt dafür zu unterschreiben“, so Kaufmann abschließend.

Kraftfahrzeugbranche starker Wirtschaftsmotor in Salzburg
Mit einem jährlichen Umsatzvolumen von rund neun Milliarden Euro zählt die Kfz-Branche zu den stärksten Wirtschaftszweigen im Bundesland Salzburg. 1.711 Kfz-Betriebe (965 Kfz-Handel, 746 Kfz-Werkstätten) beschäftigen knapp 6.800 Mitarbeitende und bilden rund 630 Lehrlinge aus.

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Wir als Fachgruppe Fahrzeughandel unterstützen diese Initiative, vom Verein „MeinAuto“ und Gerhard Lustig, um den Gesetzgeber zu Maßnahmen zu bewegen, die sicherstellen, dass Autofahren wieder für alle Menschen leistbar wird, weil eben viele auf das eigene Kraftfahrzeug angewiesen sind“,sagt Harald Kaufmann, Obmann-Stellvertreter des Salzburger Landesgremiums Fahrzeughandel.

Bildnachweis: Marco Riebler, Abdruck honorarfrei!

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