- Österreichweit wurden 141 Projekte angemeldet
- Boten der Technik fürs Leben: 410 Schülerinnen und Schüler in ganz Österreich tüfteln an den Projekten in den Kategorien Mobilitätstechnik, Industrietechnik sowie Energie-, Gebäudetechnik und Gebrauchsgüter
Die Startplätze für den diesjährigen Bosch Technik fürs Leben-Preis sind bezogen. 141 spannende Projekte von 410 Schülerinnen und Schülern aus 24 verschiedenen HTL-Standorten sind der beste Beweis für den hohen Stellenwert des Bosch Technik fürs Leben-Preis. Außergewöhnlich ist dieses Jahr die Anzahl der Nachwuchstechnikerinnen. Nicht nur, dass erstmals ein reines Damenteam zum Technik fürs Leben-Preis antritt, auch die Anzahl der weiblichen Nachwuchstechnikerinnen hat sich im Vergleich zum Vorjahr von 14 auf 28 verdoppelt. „Der Technik fürs Leben-Preis soll allen jungen Technik-Talenten eine Plattform bieten, ihre Leistungen zu präsentieren. Wir freuen uns, dass dieses Jahr noch mehr HTLs als im Vorjahr ihre Teilnahme angemeldet haben“, so Mag. Angelika Kiessling, Leiterin Unternehmenskommunikation Bosch Österreich. Die Kategorie Energie-, Gebäudetechnik und Gebrauchsgüter verzeichnet die meisten Anmeldungen (50), dicht gefolgt von der Kategorie Mobilitätstechnik (45), die Anmeldungen für Industrietechnik beliefen sich auf 41.
Die Schulen der Vorjahrespreisträger, nämlich die HTL Klagenfurt-Mössingerstraße, die HTL Linzer Technikum und dir HTL Wien Rennweg ziehen allesamt auch beim Technik fürs Leben-Preis 2016 wieder mit mehreren Projekten ins Rennen.
Wien mit anmeldestärkster HTL
Die Bundeshauptstadt geht auch heuer wieder mit einem Rekord in den Wettbewerb: Mit 17 Projekten ist die HTL Wien Rennweg, gemeinsam mit der HTL Klagenfurt-Mössingerstraße, die anmeldestärkste Schule für das Jahr 2016. Das übertrifft sogar den Vorjahrespreisträger HTL Ottakring mit damals 15 Anmeldungen. Im Österreich-Vergleich folgen die HTL Salzburg (12) und die HTL Steyr (11). Im Bundesländervergleich liegt Wien heuer hinter Oberösterreich (27) und Kärnten (27) an dritter Stelle.
Noch fünf Monate harte Arbeit – DTM wartet auf Sieger und Nominierte
Mit der Anmeldung zum Technik fürs Leben-Preis ist ein wichtiger Schritt zum Sieg getan, doch jetzt geht die Arbeit für Projektteams erst so richtig los. In den kommenden fünf Monaten müssen die Arbeiten soweit realisiert werden, dass sie vor der Bosch-Fachjury bestehen und für den Technik fürs Leben-Preis nominiert werden. Jeweils fünf Nominierte aus den drei Kategorien Mobilitätstechnik, Industrietechnik sowie Energie, Gebäudetechnik und Gebrauchsgüter schaffen es dann in die Endrunde und werden nach Wien zur feierlichen Preisverleihung am 08. Juni 2016 eingeladen. Wer es bis dorthin geschafft hat, hat auf jeden Fall schon mal gewonnen. Auch wenn es in jeder Kategorie immer nur ein Siegerteam geben kann.
Der „HTL-Oscar“ entlohnt aber Sieger und Nominierte gleichermaßen für die oft zahllosen Projekt-Arbeitsstunden während des Schuljahres: Als Bosch-Gast beim DTM-Rennen 2016 am Red Bull Ring in Spielberg können die nominierten Teams gemeinsam packende Rennsport-Action in der „Königsklasse“ der Tourenwagen hautnah erleben. Zudem hat jedes Mitglied eines Siegerteams Anspruch auf ein 6-monatiges Berufspraktikum in einem Unternehmen der Bosch-Gruppe.
In Österreich beschäftigt die Bosch-Gruppe insgesamt 2 832 Mitarbeiter (Stand: 01.04.2015) und erzielte 2014 einen konsolidierten Umsatz von 869 Millionen Euro*. Bosch ist seit 1899 in Österreich präsent. Alle vier Unternehmensbereiche sind in Österreich vertreten: Mobility Solu-tions, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. An den Standorten Wien, Linz und Hallein sind internationale Entwicklungs-Kompetenzzentren der Kraftfahrzeugtechnik angesiedelt.
Mehr Informationen unter www.bosch.at und www.bosch-presse.at.
Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunterneh-men mit weltweit rund 360 000 Mitarbeitern (Stand: 01.04.2015). Sie erwirtschaftete im Ge-schäftsjahr 2014 einen Umsatz von 49 Milliarden Euro*. Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility Solutions, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 440 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwick-lungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2014 meldete Bosch weltweit rund 4 600 Patente an. Strategisches Ziel der Bosch-Gruppe sind Lösungen für das vernetzte Leben. Mit innovativen und begeisternden Produkten und Dienstleistungen verbessert Bosch weltweit die Lebensqualität der Menschen. Bosch bie-tet „Technik fürs Leben“.
Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.bosch-presse.de, http://twitter.com/BoschPresse.
*Im Umsatzausweis 2014 sind die zwischenzeitlich komplett übernommenen bisherigen Gemeinschaftsunternehmen BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH (heute: BSH Hausgeräte GmbH) und ZF Lenksysteme GmbH (heute: Robert Bosch Automotive Steering GmbH) nicht enthalten.