Rust. Bei traumhaftem Frühlingswetter zeigten zahlreiche Bewohner/innen des SeneCura Sozialzentrums Rust, dass sie ein Händchen für Pflanzen haben. Pünktlich nach den Eisheiligen und mit großer Hingabe setzten sie bunte Blumen in den hauseigenen Hochbeeten ein. Mit Eifer und voller Freude kamen das umfangreiche Wissen und die Lebenserfahrung der Bewohner/innen bei der Gartenarbeit vollends zur Geltung.
Rust.
Bei traumhaftem Frühlingswetter zeigten zahlreiche Bewohner/innen des SeneCura Sozialzentrums Rust, dass sie ein Händchen für Pflanzen haben. Pünktlich nach den Eisheiligen und mit großer Hingabe setzten sie bunte Blumen in den hauseigenen Hochbeeten ein. Mit Eifer und voller Freude kamen das umfangreiche Wissen und die Lebenserfahrung der Bewohner/innen bei der Gartenarbeit vollends zur Geltung.„Ehe nicht Pankratius, Servatius und Bonifatius vorbei, ist nicht sicher vor Kälte der Mai.“ Der alten Bauernregel entsprechend, begann das SeneCura Sozialzentrum Rust erst nach den frostigen Eisheiligen im Mai mit der Gartenarbeit. Die Bewohner/innen genossen einen fröhlichen Nachmittag im Freien und nutzten die sonnigen Stunden, um den hauseigenen Garten zu gestalten. Bei herrlichem Sonnenschein und pünktlich vor dem Sommerbeginn pflanzten die Seniorinnen und Senioren viele duftende, bunte Blumen in die großen Hochbeete. Gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wurden die Beete von den letzten Altlasten des Winters befreit. Mit viel Wissen und Tatendrang gingen die Hobbygärtner/innen an die Arbeit im Grünen heran: Behutsam wurde die Erde gelockert und danach die perfekten Plätze für die Setzlinge ausgewählt. Die farbenprächtigen Blumenbeete mit roten Geranien, gelben Margeriten und pinken Petunien haben schon bald das Herz der Blumenliebhaber/innen erfreut. „Ich habe immer gerne gegartelt. Das hat mich früher sehr beruhigt. Am Wachsen und Gedeihen der Pflanzen freut man sich jeden Tag“, lächelt Martha Iby, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Rust.
Blütenpracht rund ums HausDie Mitarbeiter/innen des SeneCura Sozialzentrums Rust halfen bei der Gartenarbeit kräftig mit. Sie stellten die Pflanzengefäße, Erde und Werkzeuge zur Verfügung. In liebevoller Arbeit wurde der Nachmittag mit dem Setzen der Pflanzen verbracht. Am Ende wurden die fertigen Blumenkisten im Garten voller Stolz von den Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtnern präsentiert. „Der Nachmittag war wirklich toll. Die Bewohnerinnen und Bewohner hatten viel Spaß an den gemeinsamen Arbeiten im Garten und freuten sich über das herrliche Wetter“, bewundert Klara Vososobe, Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Rust, die gärtnerischen Fertigkeiten der Seniorinnen und Senioren des Hauses.
Über SeneCuraSeneCura zählt im Bereich Pflege zu den Markt- und Innovationsführern im privaten Sektor und betreibt in Österreich 85 Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen mit rund 7.470 Betten und Pflegeplätzen. Neben stationärer Pflege bietet die Gruppe auch Hauskrankenpflege, 24-Stunden-Betreuung sowie die betreuten Wohnanlagen „BePartments“. Viele SeneCura Einrichtungen haben im Sinne von Generationenhäusern Kindergärten integriert. In der Gesundheitssparte umfasst das SeneCura Portfolio die OptimaMed Einrichtungen mit ambulanten und stationären Rehabilitationszentren, Gesundheitsresorts mit Angeboten für Gesundheitsvorsorge Aktiv (GVA) und Kur, Therapiezentren sowie ein Dialysezentrum. Pflegeeinrichtungen in Slowenien und der Tschechischen Republik und Kroatien komplettieren die SeneCura Gruppe. SeneCura ist Teil der französischen ORPEA Gruppe, die mit 1.014 Pflege- und Gesundheitseinrichtungen in 22 Ländern zu den internationalen führenden Unternehmen zählt. Innerhalb dieser Gruppe ist SeneCura als Kompetenzzentrum für die Region Central and Eastern Europe verantwortlich. Zur Ländergruppe, die SeneCura leitet, gehört auch die Schweiz mit ihren Senevita Einrichtungen.www.senecura.atwww.optimamed.at