Krems. In den SeneCura BePartments Krems verwandelte sich kürzlich ein gewöhnlicher Tag in ein Frühlingsmärchen: Das Team organisierte für die Bewohner:innen eine bezaubernde Busfahrt durch die Wachau – genau zur Zeit der Marillenblüte, in der das Donautal in duftigem Rosa und strahlendem Weiß leuchtet. Eine kleine Reise mit großer Wirkung, die Naturgenuss, Kulinarik und fröhliche Gesellschaft aufs Schönste vereinte.
Die Sonne lachte, die Donau glitzerte und die Marillenbäume standen in voller Blüte – perfekte Bedingungen für einen Ausflug durch die bezaubernde Wachau. Von Krems über Dürnstein, Weißenkirchen und Spitz bis nach Melk führte die gemütliche Fahrt entlang des rechten Donauufers. Die Bewohner:innen der SeneCura BePartments Krems staunten über die Blütenpracht und genossen das gemütliche Beisammensein. Bei der Rückfahrt führte der Weg über das linke Donauufer – mit einem besonders stimmungsvollen Zwischenstopp in Aggsbach Markt. Auf der dortigen Genussterrasse schmeckten hausgemachte Mehlspeisen, Kaffee und regionale Spezialitäten bei Panoramablick gleich doppelt so gut. „Es war wie ein Urlaubstag mitten im Alltag! Die blühenden Bäume, das gute Essen und die netten Gespräche – ich hab‘s sehr genossen!“, schwärmte Josefa Stitz, Bewohnerin der SeneCura BePartments begeistert.
Alles Marille – und noch viel mehr
Die Wachau-Fahrt war nicht nur eine Reise durch eine der schönsten Landschaften Österreichs, sondern auch ein kleines Fest für die Seele. Die Route wurde so gewählt, dass die Bewohner:innen die volle Pracht der Marillenblüte erleben konnten – eine Tradition, die viele Erinnerungen weckt. Besonders der Zwischenstopp in Aggsbach Markt war ein Höhepunkt. „Wir möchten Momente schaffen, die berühren. Für uns ist es wichtig, dass unsere Bewohner:innen das Leben auch im Alter genießen – draußen, mittendrin und miteinander. Solche Ausflüge sind dafür das schönste Mittel“, sagt Renate Müllner, Hausleiterin der SeneCura BePartments Krems. Und so bleibt dieser Frühlingstag in der Wachau nicht nur wegen der Blütenpracht unvergessen – sondern auch wegen des Lächelns, das er mitgebracht hat.