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Frauenkirchen. Kürzlich veranstaltete das SeneCura Sozialzentrum Frauenkirchen einen Backnachmittag, bei dem sich die Bewohner/innen an einer traditionellen österreichischen Mehlspeise versuchten – dem Apfelstrudel. Ein altbewährtes Rezept, gute Laune und viele begeisterte Strudelbäcker/innen trugen zu einem abwechslungsreichen Nachmittag in Frauenkirchen bei.

Frauenkirchen. Kürzlich veranstaltete das SeneCura Sozialzentrum Frauenkirchen einen Backnachmittag, bei dem sich die Bewohner/innen an einer traditionellen österreichischen Mehlspeise versuchten – dem Apfelstrudel. Ein altbewährtes Rezept, gute Laune und viele begeisterte Strudelbäcker/innen trugen zu einem abwechslungsreichen Nachmittag in Frauenkirchen bei.

Ob warm oder kalt, mit Staubzucker bestreut oder mit frischem Schlagobers verfeinert – Apfelstrudel ist ein Gedicht für sich. Auch bei den Bewohnerinnen und Bewohnern des SeneCura Sozialzentrums Frauenkirchen zählt die bekannte Mehlspeise zu den Lieblingsdesserts und so verbrachten diese gemeinsam mit dem SeneCura-Team einen Nachmittag gemeinsam in der Backstube. Fleißig kneteten die Helfer/innen Teig, schälten Äpfel und vermengten diese mit Zimt, Zucker und Rosinen zu einer herrlichen Apfelfülle. Nachdem der Strudel in den Ofen geschoben wurde, verbreitete sich der Duft der köstlichen Mehlspeise rasch im ganzen Haus und so wurden auch alle anderen Bewohner/innen auf die Backkünste der Gruppe aufmerksam. „Als ich gehört habe, dass ein Backnachmittag veranstaltet wird, habe ich mich sofort gemeldet. Früher habe ich jede Woche Kuchen und kleine Leckereien gezaubert und darum freut es mich, dass es so etwas bei uns gibt“, meint Karoline Fuhrmann, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Frauenkirchen.

Apfelstrudel als perfekte Nachspeise
Die fertig gebackenen Strudel konnten sich sehen lassen – hausgemachte Vanillesoße und Staubzucker verfeinerten die Köstlichkeit noch. Eine kleine Verkostung durfte natürlich auch nicht fehlen, und schnell waren sich alle einig: So ein fröhlicher Backnachmittag muss unbedingt wiederholt werden. „Ein großes Lob an die Bewohnerinnen und Bewohner, die in der Küche wahrlich ihre Backkünste bewiesen haben. Der Apfelstrudel schmeckt köstlich und mit einer Tasse Kaffee ist er eine perfekte Nachspeise“, freut sich Emmerich Mädl, Leiter des SeneCura Sozialzentrums Frauenkirchen.

 

Über SeneCura
Die SeneCura Gruppe betreibt in Österreich 84 Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen (davon 3 in Planung/Bau) mit rund 7.470 Betten und Pflegeplätzen. Weiters zählen Pflegeeinrichtungen in Slowenien und der Tschechischen Republik zur SeneCura Gruppe, die auch für das operative Management der Senevita Gruppe in der Schweiz verantwortlich ist.

SeneCura zählt zu den Markt- und Innovationsführern im Bereich Pflege im privaten Sektor: Neben höchsten Pflegestandards in allen Häusern bietet SeneCura richtungsweisende Wohngruppen für Menschen mit Demenz, Intensiv- und Wachkomapflege und integrierte Kindergärten. Außerdem rehabilitative Übergangspflege, Hauskrankenpflege, 24-Stunden-Betreuung, Betreuung für Menschen mit Behinderung und Hospizbegleitung. Ergänzt wird das Spektrum mit Generationenhäusern und Apartments für Betreutes Wohnen.

Unter der Marke OptimaMed betreibt die SeneCura Gruppe in Österreich ambulante und stationäre Rehabilitationszentren, Gesundheitsresorts mit Angeboten für Gesundheitsvorsorge Aktiv (GVA) und Kur, physikalische Institute sowie ein Dialysezentrum und zählt zu den Innovationsführern im privaten Bereich.

SeneCura ist seit 2015 Teil der französischen ORPEA Gruppe, die mit 951 Pflege- und Gesundheitseinrichtungen und 96.677 Betten in 16 Ländern zu den internationalen führenden Unternehmen zählt.

www.senecura.at

 

 

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1 772 x 1 181 © SeneCura - Abdruck honorarfrei.
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