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Pressbaum. Doppelten Grund zur Freude hatte kürzlich Bewohnerin Hermine Zechner aus dem SeneCura Sozialzentrum Pressbaum. Sie feierte ihren 95. Geburtstag und das endlich wieder mit Besuch: Unter strengen Hygienemaßnahmen und ohne direkten Kontakt durch ein „Besucherfenster“ konnte sie ihre Tochter Traude Fuchs wiedersehen.

Pressbaum. Doppelten Grund zur Freude hatte kürzlich Bewohnerin Hermine Zechner aus dem SeneCura Sozialzentrum Pressbaum. Sie feierte ihren 95. Geburtstag und das endlich wieder mit Besuch: Unter strengen Hygienemaßnahmen und ohne direkten Kontakt durch ein „Besucherfenster“ konnte sie ihre Tochter Traude Fuchs wiedersehen.

Da das Corona-Virus besonders für ältere und kranke Menschen eine große Gefahr darstellt, konnten die Bewohner/innen der SeneCura-Häuser in den vergangenen Wochen zu ihrem eigenen Schutz keinen Besuch von Familienmitgliedern oder Freunden empfangen. Mit den von der Regierung beschlossenen Regierungen macht SeneCura nun persönliche Treffen unter bestimmten Sicherheitsvorkehrungen wieder möglich – Bewohnerin Hermine Zechner aus dem SeneCura Sozialzentrum Pressbaum war eine der ersten, die wieder Besuch empfangen durfte, denn sie hatte einen besonderen Anlass: An ihrem 95. Geburtstag wurde sie von ihrer Tochter überrascht. Die Freude war auf beiden Seiten groß. „Ich bin überglücklich, dass ich meine Tochter zu meinem Geburtstag sehen konnte. Das ist das größte Geschenk, das man mir machen kann“, freut sich die Jubilarin.

Ein Stück Normalität unter speziellen Vorkehrungen
Um den persönlichen Austausch zu ermöglichen, zeigten sich die Mitarbeiter/innen des Hauses kreativ: In einem Raum im Erdgeschoss erwartete die Seniorin ihre Tochter, um durch ein Fenster mit ihr zu kommunizieren. Durch die Einfachverglasung konnten sich die beiden problemlos verstehen und etwas Zeit miteinander verbringen. „Wir wissen, wie wichtig der Kontakt zur Familie für unsere Seniorinnen und Senioren sind. Daher ist es uns ein großes Anliegen, Besuche von Freunden und Familie unter bestimmten Vorkehrungen wieder zu organisieren und den Bewohnerinnen und Bewohnern somit wieder ein Stück Normalität zurückzugeben. Bei unserem Geburtstagskind hat der erste Versuch schon gut geklappt“, so Martina Schmit, Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Pressbaum.

Über SeneCura
SeneCura zählt im Bereich Pflege zu den Markt- und Innovationsführern im privaten Sektor und betreibt in Österreich 84 Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen mit rund 7.470 Betten und Pflegeplätzen. Neben stationärer Pflege bietet die Gruppe auch Hauskrankenpflege, 24-Stunden-Betreuung sowie die betreuten Wohnanlagen „BePartments“. Viele SeneCura Einrichtungen haben im Sinne von Generationenhäusern Kindergärten integriert.

In der Gesundheitssparte umfasst das SeneCura Portfolio die OptimaMed Einrichtungen mit ambulanten und stationären Rehabilitationszentren, Gesundheitsresorts mit Angeboten für Gesundheitsvorsorge Aktiv (GVA) und Kur, physikalische Institute sowie ein Dialysezentrum.

Pflegeeinrichtungen in Slowenien und der Tschechischen Republik komplettieren die SeneCura Gruppe. SeneCura ist seit 2015 Teil der französischen ORPEA Gruppe, die mit 951 Pflege- und Gesundheitseinrichtungen zu den internationalen führenden Unternehmen zählt. Innerhalb dieser Gruppe ist SeneCura als Kompetenzzentrum für die Region Central and Eastern Europe verantwortlich. Zur Ländergruppe, die SeneCura leitet, gehört auch die Schweiz mit ihren Senevita Einrichtungen.

www.senecura.at
www. optimamed.at

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1 772 x 1 181 © SeneCura - Abdruck honorarfrei
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