Wildon. Bei traumhaftem Frühlingswetter zeigten zahlreiche Bewohner/innen des SeneCura Sozialzentrums Wildon, dass sie ein Händchen für Pflanzen haben. Mit großer Hingabe und viel Elan setzten sie Blumen in Kisten ein und pflanzten Kräuter und verschiedenste Gemüsesorten in den hauseigenen Hochbeeten an. Die Gartenarbeit ist ein schönes Hobby der Bewohner/innen, das hoffentlich schon bald Früchte trägt.
Wildon.
Bei traumhaftem Frühlingswetter zeigten zahlreiche Bewohner/innen des SeneCura Sozialzentrums Wildon, dass sie ein Händchen für Pflanzen haben. Mit großer Hingabe und viel Elan setzten sie Blumen in Kisten ein und pflanzten Kräuter und verschiedenste Gemüsesorten in den hauseigenen Hochbeeten an. Die Gartenarbeit ist ein schönes Hobby der Bewohner/innen, das hoffentlich schon bald Früchte trägt.Mit großen Schritten geht es nun dem Sommer entgegen. Das nahmen die Bewohner/innen zum Anlass, um den Garten fit für die wärmeren Temperaturen zu machen. Gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wurden die Hochbeete von den letzten Altlasten des Winters befreit. Mit viel Wissen und Tatendrang gingen die Hobbygärtner/innen an die Arbeit im Grünen heran: Behutsam wurde die Erde gelockert und danach die perfekten Plätze für die Setzlinge ausgewählt. Verschiedenste Gemüsesorten wie Tomaten, Paprika, Gurken und Karotten pflanzten die Naturliebhaber/innen an. Von nun an werden die Jungpflanzen regelmäßig gegossen und begutachtet. Die Vorfreude auf die Ernte ist allseits groß, doch die Bewohner/innen müssen sich noch etwas in Geduld üben, bis die ersten Früchte zu sehen sind. „Selbst Angebautes und frisch Geerntetes schmeckt einfach am allerbesten. Die Gartenarbeit war immer schon mein Hobby, darum ist es schön, dass wir den hauseigenen Garten so vielseitig nutzen können“, meint Monika Kobos, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Wildon.
Blumenpracht für die BalkoneNicht nur die Hochbeete, sondern auch die Blumenkisten und Töpfe wurde mit neuen Pflanzen bestückt. Die Seniorinnen und Seniorinnen setzen wunderschöne, strahlend bunte Blumen in die Kisten ein, die fortan die Balkone zieren werden. Kleine Töpfe wurden mit Kräutern bestückt, die einen herrlichen Duft verströmen. Stolz begutachteten die Bewohner/innen mit den grünen Daumen ihr Werk und bewunderten die Blumenpracht. Der Tag an der frischen Luft bereitete allen große Freude. „Unsere Bewohnerinnen und Bewohner sind wirklich talentierte Gärtnerinnen und Gärtner. Ich freue mich schon sehr auf die erste Ernte“, so Karin Näher, Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Wildon.
Über SeneCuraDie SeneCura Gruppe betreibt in Österreich 81 Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen mit rund 7.000 Betten und Pflegeplätzen. Dazu zählen die im Juni 2017 übernommenen 18 Standorte der DDr. Wagner Gruppe. In der Tschechischen Republik betreibt SeneCura außerdem 12 Pflege-Einrichtungen.SeneCura zählt zu den Markt- und Innovationsführern im Bereich Pflege im privaten Sektor: Neben höchsten Pflegestandards in allen Häusern bietet SeneCura richtungsweisende Wohngruppen für Menschen mit Demenz, Intensiv- und Wachkomapflege und integrierte Kindergärten. Außerdem rehabilitative Übergangspflege, Hauskrankenpflege, 24-Stunden-Betreuung, Betreuung für Menschen mit Behinderung und Hospizbegleitung. Ergänzt wird das Spektrum mit Generationenhäusern und Apartments für Betreutes Wohnen. Alle Betreuungseinrichtungen in Österreich sind öffentlich und für alle zugänglich: Die Kosten für den Pflegeheimplatz sind durch das Bundespflegegeld und die landesspezifischen Tagsätze abgedeckt und können bei Bedarf über die Sozialhilfefonds der Länder abgerechnet werden.Unter der Marke „OptimaMed“ bietet die SeneCura Gruppe außerdem stationäre und ambulante Rehabilitationszentren für verschiedene Indikationen, Dialyse- und Kurzentren sowie Physikalische Institute. SeneCura ist seit 2015 Teil der französischen Orpea Gruppe, die mit 818 Pflege- und Gesundheitseinrichtungen und rund 86.650 Betten in 12 Ländern zu den internationalen Marktführern zählt.www.senecura.at