Stegersbach. Hurra, der Fasching ist da! Passend zur Faschingszeit verwandelte sich das SeneCura Sozialzentrum Stegersbach in einen kunterbunten Karnevalsschauplatz. Musikalische Unterhaltung bot das Musikduo „Alf zu Stieglitz“ und die hauseigene Küche verwöhnte mit kulinarischen Gaumenfreuden. Gemeinsam wurde gefeiert, gelacht und die ausgelassene Stimmung genossen.
Stegersbach. Hurra, der Fasching ist da! Passend zur Faschingszeit verwandelte sich das SeneCura Sozialzentrum Stegersbach in einen kunterbunten Karnevalsschauplatz. Musikalische Unterhaltung bot das Musikduo „Alf zu Stieglitz“ und die hauseigene Küche verwöhnte mit kulinarischen Gaumenfreuden. Gemeinsam wurde gefeiert, gelacht und die ausgelassene Stimmung genossen.
Hippies, Matrosen und sogar ein Rotkäppchen – bei der Kreativität der diesjährigen Faschingsverkleidungen gab es keine Grenzen. Die Bewohner/innen erfreuten sich an den mit bunten Girlanden geschmückten Räumlichkeiten und bestaunten die tollen Kostüme. Außerordentlich begeistert war die lustige Gesellschaft auch von der musikalischen Untermalung durch die Vollblutmusiker Alfred und Willi, die unter dem Namen „Alf zu Stieglitz“ auftreten. Eifrig musizierten sie auf der Ziehharmonika und der Trompete. Mit vollem Magen feiert es sich schließlich besser, darum ließ sich die illustre Runde Pizzastangerln und natürlich auch köstliche Krapfen ganz besonders schmecken.
Ein kunterbunter Nachmittag für alle
Nicht nur die Bewohner/innen, sondern auch die Mitarbeiter/innen und zahlreiche freiwillige Helfer/innen erfreuten sich an der willkommenen Abwechslung. Mitarbeiterin Jennifer Rieder und Bewohnerin Ingeborg Schmid hielten ihre tollen Verkleidungen auf Fotos fest. „Die bunte Faschingszeit ist immer besonders schön. Man kann sich nicht nur jedes Jahr aufs Neue ein Kostüm überlegen, sondern auch viele gute Krapfen essen“, meint Ingeborg Schmid, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Stegersbach. Leiterin Timea Kalmár freut sich besonders, dass auch heuer wieder viele ehrenamtliche Mitarbeiter/innen vorbeigekommen sind, um mit den Bewohnerinnen und Bewohnern gemeinsam zu feiern. „Das im Haus gelebte Gemeinschaftsgefühl ist bei Anlässen wie diesen noch stärker zu spüren. Zusammen zu essen, zu lachen, zu musizieren und Spaß zu haben ist sehr wichtig für uns alle“, so Timea Kalmár.
Über SeneCura
Die SeneCura Gruppe betreibt in Österreich 79 Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen mit rund 6.800 Betten und Pflegeplätzen. Dazu zählen die im Juni 2017 übernommenen 18 Standorte der DDr. Wagner Gruppe. In der Tschechischen Republik betreibt SeneCura außerdem 10 Pflege-Einrichtungen.
SeneCura zählt zu den Markt- und Innovationsführern im Bereich Pflege im privaten Sektor: Neben höchsten Pflegestandards in allen Häusern bietet SeneCura richtungsweisende Wohngruppen für Menschen mit Demenz, Intensiv- und Wachkomapflege und integrierte Kindergärten. Außerdem rehabilitative Übergangspflege, Hauskrankenpflege, 24-Stunden-Betreuung, Betreuung für Menschen mit Behinderung und Hospizbegleitung. Ergänzt wird das Spektrum mit Generationenhäusern und Apartments für Betreutes Wohnen.
Alle Betreuungseinrichtungen in Österreich sind öffentlich und für alle zugänglich: Die Kosten für den Pflegeheimplatz sind durch das Bundespflegegeld und die landesspezifischen Tagsätze abgedeckt und können bei Bedarf über die Sozialhilfefonds der Länder abgerechnet werden.
Unter der Marke „OptimaMed“ bietet die SeneCura Gruppe außerdem stationäre und ambulante Rehabilitationszentren für verschiedene Indikationen, Dialyse- und Kurzentren sowie Physikalische Institute.
SeneCura ist seit 2015 Teil der französischen Orpea Gruppe, die mit 798 Pflege- und Gesundheitseinrichtungen und rund 82.838 Betten in Frankreich, Belgien, Deutschland, Spanien, Italien, Portugal, der Schweiz, Polen, Tschechien, China, Brasilien und Österreich zu den Marktführern in Europa zählt.
www.senecura.at
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