Pöchlarn. Stricken bis die Nadeln glühen – das ist das Motto der eifrigen Bewohner/innen, die einmal in der Woche zu Wolle und Stricknadeln greifen. Sorgfältig wird Masche für Masche gestrickt, bis schließlich Schale, Decken und vieles mehr entstehen. So wird nicht nur der Kreativität freien Lauf gelassen, auch die Konzentration und Motorik werden geschult.
Pöchlarn.
Stricken bis die Nadeln glühen – das ist das Motto der eifrigen Bewohner/innen, die einmal in der Woche zu Wolle und Stricknadeln greifen. Sorgfältig wird Masche für Masche gestrickt, bis schließlich Schale, Decken und vieles mehr entstehen. So wird nicht nur der Kreativität freien Lauf gelassen, auch die Konzentration und Motorik werden geschult. Wöchentlich packen die Seniorinnen und Senioren des SeneCura Sozialzentrums Pöchlarn die Wolle und Stricknadeln aus und legen los: Masche für Masche, Reihe für Reihe – und in Windeseile ist das nächste Prachtstück fertig. Genau überlegt wählen die Bewohner/innen die Wollfarben aus – am beliebtesten sind derzeit helle Farben, die perfekt zum Frühjahr passen. Auch Stricken muss gelernt sein, bei Unklarheiten oder schwierigen Techniken helfen die Bewohner/innen untereinander aus. „Schon als Kind habe ich Stricken gelernt, meine Mutter und Großmutter haben immer sehr gerne Handarbeiten gemacht. Somit habe ich mir über die Jahre verschiedenste Techniken angeeignet“, erklärt Maria Neuhauser, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Pöchlarn, stolz. Für die rüstigen Seniorinnen und Senioren ist kein Auftrag und keine Technik zu knifflig – von Rund- bis Doppelstricken ist jede Methode mit dabei.
Strickvergnügen als ZeitvertreibDas Klackern der Stricknadeln ist im ganzen Café des SeneCura Sozialzentrums Pöchlarn zu hören, konzentriert arbeiten die Bewohner/innen an ihren Werken. Das Plaudern und Tratschen kommt natürlich aber auch nicht zu kurz: Bei Kaffee und köstlichem Kuchen wird der Nachmittag in vollen Zügen genossen. Auf all jene Bewohner/innen, die lieber gemütlich Nachrichten lesen als sich dem Handarbeiten hinzugeben, wartet eine große Auswahl an Tageszeitungen, Zeitschriften und Magazinen. Ulrike Blum, Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Pöchlarn, lobt die fleißigen Strickmeister/innen: „Toll, wie genau unsere Bewohnerinnen und Bewohner stricken. Das Handarbeiten macht nicht nur Spaß, sondern fördert auch Motorik und Kreativität.“
Über SeneCuraDie SeneCura Gruppe betreibt in Österreich 79 Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen mit rund 6.800 Betten und Pflegeplätzen. Dazu zählen die im Juni 2017 übernommenen 18 Standorte der DDr. Wagner Gruppe. In der Tschechischen Republik betreibt SeneCura außerdem 10 Pflege-Einrichtungen.SeneCura zählt zu den Markt- und Innovationsführern im Bereich Pflege im privaten Sektor: Neben höchsten Pflegestandards in allen Häusern bietet SeneCura richtungsweisende Wohngruppen für Menschen mit Demenz, Intensiv- und Wachkomapflege und integrierte Kindergärten. Außerdem rehabilitative Übergangspflege, Hauskrankenpflege, 24-Stunden-Betreuung, Betreuung für Menschen mit Behinderung und Hospizbegleitung. Ergänzt wird das Spektrum mit Generationenhäusern und Apartments für Betreutes Wohnen. Alle Betreuungseinrichtungen in Österreich sind öffentlich und für alle zugänglich: Die Kosten für den Pflegeheimplatz sind durch das Bundespflegegeld und die landesspezifischen Tagsätze abgedeckt und können bei Bedarf über die Sozialhilfefonds der Länder abgerechnet werden.Unter der Marke „OptimaMed“ bietet die SeneCura Gruppe außerdem stationäre und ambulante Rehabilitationszentren für verschiedene Indikationen, Dialyse- und Kurzentren sowie Physikalische Institute. SeneCura ist seit 2015 Teil der französischen Orpea Gruppe, die mit 798 Pflege- und Gesundheitseinrichtungen und rund 82.838 Betten in Frankreich, Belgien, Deutschland, Spanien, Italien, Portugal, der Schweiz, Polen, Tschechien, China, Brasilien und Österreich zu den Marktführern in Europa zählt. www.senecura.at