Mobiler Heuriger im SeneCura Sozialzentrum Pöchlarn

Pöchlarn. Das SeneCura Sozialzentrum Pöchlarn startete gemeinsam in den Frühling: Zu fröhlicher Ziehharmonika-Musik schwangen die Bewohner/innen munter das Tanzbein. Als Stärkung zwischen den Liedern kredenzte die hauseigene Küche eine köstliche Heurigenjause mit Schinken und Käse. Dabei durfte ein Achterl guter, niederösterreichischer Wein auch nicht fehlen.

Der Wohnbereich des SeneCura Sozialzentrums Pöchlarn verwandelte sich vor kurzem in eine echte Buschenschank: Bei ausgelassener Stimmung erfreuten sich die Bewohner/innen am mobilen Heurigen. Traditionelle, volkstümliche Töne erklangen aus den „Quetschn“, wie die Ziehharmonika umgangssprachlich genannt wird. Das Musiker-Duo Christian Reithmayer und Erna Schuster spielte ein Lied nach dem anderen für die tanzfreudigen Seniorinnen und Senioren. Der rüstige Senior Franz Kahry forderte sogleich Mitarbeiterin Barbara Großmann zu einem Tänzchen auf und gab seine gut einstudierten Tanzschritte zum Besten. „Musik macht fröhlich, das ist einfach so. Ich liebe es zu singen – aber noch mehr liebe ich es zu tanzen. Schon in meiner Jugend hatte ich den Rhythmus im Blut, ich habe es immer sehr genossen, mich im Takt zur Musik zu bewegen“, freut sich Franz Kahry, Bewohner des SeneCura Sozialzentrums Pöchlarn.

Regionaler Gaumenschmaus
Während die einen die Tanzfläche unsicher machten, genossen andere die schmackhafte Jause. Frisches Bauernbrot und verschiedenste Aufschnitte und Aufstriche zauberten das perfekte Heurigen-Gefühl. Das ein oder andere Gläschen Wein, rot oder weiß, je nach Belieben, durfte dabei auch nicht fehlen. Die Bewohner/innen prosteten einander freudig zu und scherzten ausgelassen. Fröhlich und munter wurden lustige Heurigen-Erlebnisse von früher erzählt. „Eine feine Heurigenjause passt perfekt zu den wärmer werdenden Frühlingstagen. Als Einstimmung auf das Frühjahr wurde bei uns mit köstlichen Speisen und ausgezeichnetem Wein gefeiert. Vor allem die Live-Musik bereitete unseren Bewohnerinnen und Bewohnern eine immens große Freude“, meint Ulrike Blum, Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Pöchlarn.

Über SeneCura
Die SeneCura Gruppe betreibt in Österreich 81 Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen mit rund 7.000 Betten und Pflegeplätzen. Dazu zählen die im Juni 2017 übernommenen 18 Standorte der DDr. Wagner Gruppe. In der Tschechischen Republik betreibt SeneCura außerdem 12 Pflege-Einrichtungen.

SeneCura zählt zu den Markt- und Innovationsführern im Bereich Pflege im privaten Sektor: Neben höchsten Pflegestandards in allen Häusern bietet SeneCura richtungsweisende Wohngruppen für Menschen mit Demenz, Intensiv- und Wachkomapflege und integrierte Kindergärten. Außerdem rehabilitative Übergangspflege, Hauskrankenpflege, 24-Stunden-Betreuung, Betreuung für Menschen mit Behinderung und Hospizbegleitung. Ergänzt wird das Spektrum mit Generationenhäusern und Apartments für Betreutes Wohnen.

Alle Betreuungseinrichtungen in Österreich sind öffentlich und für alle zugänglich: Die Kosten für den Pflegeheimplatz sind durch das Bundespflegegeld und die landesspezifischen Tagsätze abgedeckt und können bei Bedarf über die Sozialhilfefonds der Länder abgerechnet werden.

Unter der Marke „OptimaMed“ bietet die SeneCura Gruppe außerdem stationäre und ambulante Rehabilitationszentren für verschiedene Indikationen, Dialyse- und Kurzentren sowie Physikalische Institute.

SeneCura ist seit 2015 Teil der französischen Orpea Gruppe, die mit 818 Pflege- und Gesundheitseinrichtungen und rund 86.650 Betten in 12 Ländern zu den internationalen Marktführern zählt.

www.senecura.at