Wien, 11. September 2025 - Trend Micro, einer der weltweit führenden Anbieter von Cybersicherheitslösungen, veröffentlicht heute sein neues Whitepaper „KI in der IT: Ein juristisches Minenfeld“. Dieses behandelt die wichtigsten rechtlichen Anforderungen und juristischen Fragestellungen zum Einsatz von künstlicher Intelligenz in Unternehmen.
Künstliche Intelligenz (KI) verändert die IT-Landschaft rasant: Sie hat das Potenzial, die Produktivität zu steigern, neue Geschäftsmodelle zu schaffen und die Cybersicherheit zu stärken. Gleichzeitig bewegt sich ihr Einsatz in einem rechtlichen Spannungsfeld, das Unternehmen nicht unterschätzen dürfen. Um ihnen dabei Orientierung zu bieten, veröffentlicht Trend Micro heute ein neues Whitepaper. Dieses gibt einen Einblick in zentrale juristische Fragestellungen, die beim Einsatz von KI in Unternehmen nach europäischem Recht relevant sind.
Ab August 2026 greift die neue KI-Verordnung der Europäischen Union (EU AI Act) mit klaren Vorgaben für Anbieter und Betreiber von KI-Systemen. Doch schon heute stellen sich drängende Fragen:
- Welche Compliance-Pflichten müssen Unternehmen beim Einsatz von KI erfüllen?
- Wie können personenbezogene Daten rechtssicher verarbeitet werden?
- Wem gehören Inhalte, die generative KI erstellt?
- Wer haftet, wenn KI Fehler macht oder Schäden verursacht?
- Und wie lässt sich die KI-Nutzung durch Mitarbeitende sicher und kontrolliert gestalten?
Das Whitepaper gibt Geschäftsführungen, IT-Verantwortlichen und allen Interessierten einen kompakten Überblick über die wichtigsten juristischen Brennpunkte rund um künstliche Intelligenz – praxisnah erklärt und mit Fokus auf aktuelle Entwicklungen in EU-Recht. Es zeigt, warum Cybersicherheit und Rechtssicherheit untrennbar zusammengehören, wenn KI verantwortungsvoll eingesetzt werden soll.
„Die aktuellen Entwicklungen auf dem Feld der künstlichen Intelligenz haben in der Branche eine regelrechte Goldgräberstimmung erzeugt. Bei aller Euphorie ist es jedoch wichtig, auch diese Technologie immer compliant und sicher einzusetzen. Mit unserem neuen Whitepaper möchten wir Unternehmen dabei unterstützen. Es soll ihnen Orientierung geben und gleichzeitig deutlich machen: Cybersicherheit muss von Anfang an Teil jeder Diskussion rund um KI sein”, erklärt Richard Werner, Cybersecurity Platform Lead Europe bei Trend Micro.
Weitere Informationen
Das Whitepaper KI in der IT: Ein juristisches Minenfeld steht unter folgendem Link kostenlos zum Download zur Verfügung: https://resources.trendmicro.com/TM-Whitepaper-KI-in-der-IT-Ein-juristisches-Minenfeld-DE.html?utm_source=pr&utm_medium=referral&utm_campaign=cm_corporate_aw_e_dach_int_ai+whitepaper_2025
Über Trend Micro
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Mit jahrzehntelanger Expertise in IT-Sicherheit, globaler Bedrohungsforschung und kontinuierlicher Innovation nutzt Trend Micro modernste Technologien wie KI, um über 500.000 Unternehmen und Millionen von Einzelpersonen über Clouds, Netzwerke, Geräte und Endpunkte hinweg zu schützen.
Trend Micros Cybersecurity-Plattform für Unternehmen zentralisiert Cyberrisikomanagement, Security Operations und mehrschichtigen Schutz für lokale, hybride und Multi-Cloud-Umgebungen einschließlich souveräner Clouds. Das globale Bedrohungsforschungsteam von Trend liefert wertvolle Erkenntnisse, die in die Plattform einfließen und Unternehmen weltweit vor Hunderten Millionen von Bedrohungen täglich schützen.
Mit 7.000 Mitarbeitern in 70 Ländern versetzt Trend Sicherheitsverantwortliche in die Lage, Bedrohungen vorherzusagen und zu verhindern – und beschleunigt so proaktive Sicherheit in der gesamten digitalen Infrastruktur, einschließlich Umgebungen wie AWS, Google, Microsoft und NVIDIA.
Die deutsche Niederlassung von Trend Micro befindet sich in Garching bei München. In der Schweiz kümmert sich die Niederlassung in Wallisellen bei Zürich um die Belange des deutschsprachigen Landesteils, der französischsprachige Teil wird von Lausanne aus betreut; Sitz der österreichischen Vertretung ist Wien.
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