Hohenems/Lauterach. Die SeneCura Sozialzentren Herrenried, Hohenems und Lauterach durften sich kürzlich über die Prämierung zum „Ausgezeichneten inklusionsfreundlichen Betrieb“ freuen. Im Rahmen des Projekts „Chancen leben“ verlieh das Land Vorarlberg heuer bereits zum zweiten Mal Auszeichnungen an Unternehmen, die sich aktiv um die Inklusion am Arbeitsplatz bemühen. In den drei SeneCura-Häusern arbeiten Menschen mit Behinderung in allen Aufgabenbereichen und sind als geschätzte Teammitglieder aus dem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken.
Hohenems/Lauterach.
Die SeneCura Sozialzentren Herrenried, Hohenems und Lauterach durften sich kürzlich über die Prämierung zum „Ausgezeichneten inklusionsfreundlichen Betrieb“ freuen. Im Rahmen des Projekts „Chancen leben“ verlieh das Land Vorarlberg heuer bereits zum zweiten Mal Auszeichnungen an Unternehmen, die sich aktiv um die Inklusion am Arbeitsplatz bemühen. In den drei SeneCura-Häusern arbeiten Menschen mit Behinderung in allen Aufgabenbereichen und sind als geschätzte Teammitglieder aus dem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Es gibt zahlreiche gute Beispiele, wie Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderung gefördert werden kann. Das Land Vorarlberg zeichnete im Rahmen des Projekts „Chancen leben“ bereits zum zweiten Mal beispielhafte Unternehmen mit dem Prädikat „Ausgezeichneter inklusionsfreundlicher Betrieb“ aus. Damit sollen Betriebe darauf aufmerksam gemacht werden, dass die Beschäftigung beeinträchtigter Menschen eine große Bereicherung sein kann. Auch den SeneCura Sozialzentren ist es wichtig, dass Inklusion am Arbeitsplatz eine Chance bekommt und so durften sich die Häuser Herrenried, Hohenems und Lauterach vor kurzem über die besondere Auszeichnung freuen. In Anlehnung an den „Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung“ am 3. Dezember überreichte Landesrat Dr. Christian Bernhard bei einer offiziellen Feier die Urkunden an die prämierten Unternehmen.
Am selben Strang ziehenIn den drei Sozialzentren arbeiten Mitarbeiter/innen mit Beeinträchtigungen in allen Tätigkeitsbereichen, von der Reinigung bis zur Verwaltung. Die Rahmenbedingungen werden dabei an ihre individuellen Bedürfnisse angepasst. Das gesamte Team unterstützt die Kolleginnen und Kollegen tatkräftig und arbeitet wertschätzend mit ihnen zusammen. „Wir freuen uns, mit dieser besonderen Auszeichnung geehrt zu werden und somit eine Vorbildwirkung für die aktive Inklusion von Menschen mit Behinderung am Arbeitsplatz zu haben. Es ist toll, einen Beitrag für ein so wichtiges Thema leisten zu können und der Gesellschaft etwas zurückzugeben“, so Christian Längle, Leiter des SeneCura Sozialzentrums Hohenems und Herrenried und Alexander Welte, Leiter des SeneCura Sozialzentrums Lauterach.
Über SeneCuraDie SeneCura Gruppe betreibt in Österreich 81 Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen mit rund 7.000 Betten und Pflegeplätzen, weiters 17 Pflege-Einrichtungen in der Tschechischen Republik, davon 4 in Planung/Bau.SeneCura zählt zu den Markt- und Innovationsführern im Bereich Pflege im privaten Sektor: Neben höchsten Pflegestandards in allen Häusern bietet SeneCura richtungsweisende Wohngruppen für Menschen mit Demenz, Intensiv- und Wachkomapflege und integrierte Kindergärten. Außerdem rehabilitative Übergangspflege, Hauskrankenpflege, 24-Stunden-Betreuung, Betreuung für Menschen mit Behinderung und Hospizbegleitung. Ergänzt wird das Spektrum mit Generationenhäusern und Apartments für Betreutes Wohnen. Unter der Marke OptimaMed betreibt die SeneCura Gruppe in Österreich ambulante und stationäre Rehabilitationszentren, Gesundheitsresorts mit Angeboten für Gesundheitsvorsorge Aktiv (GVA) und Kur, physikalische Institute sowie ein Dialysezentrum und zählt zu den Innovationsführern im privaten Bereich. SeneCura ist seit 2015 Teil der französischen ORPEA Gruppe, die mit 854 Pflege- und Gesundheitseinrichtungen und 86.757 Betten in 13 Ländern zu den internationalen führenden Unternehmen zählt.www.senecura.at