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Salesforce hat seinen jährlichen Equality Update Report vorgestellt und neue Maßnahmen beschlossen, um die Förderung von Gleichberechtigung und Nachhaltigkeit weiter zu verbessern. So wird ab sofort auch die Vergütung von Führungskräften an die Erreichung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Zielen (ESG) gekoppelt.

Um Umwelt-, Sozial- und Governance-Initiativen zu beschleunigen und als Unternehmen noch mehr Verantwortung für Gleichberechtigung und Nachhaltigkeit zu übernehmen, hat Salesforce ESG-Ziele in sein Boni-Programm für Führungskräfte integriert. Künftig wird ein Teil der variablen Vergütung für Executive Vice Presidents und höhere Positionen durch vier ESG-Kennzahlen bestimmt. In diesem Geschäftsjahr fokussieren sich diese auf Gleichberechtigung und Nachhaltigkeit.
  • Die Gleichstellungsmaßnahmen konzentrieren sich auf die Erhöhung des Anteils von Mitarbeiter:innen aus unterrepräsentierten Bevölkerungsgruppen und Frauen.
  • Die Nachhaltigkeitsmaßnahmen beinhalten beispielsweise die Verringerung der Emissionen von Flugreisen und die verstärkte Beschaffung bei Lieferanten, die das Sustainability Exhibit von Salesforce unterzeichnet haben. Dieser Vertrag hat das Ziel, den kollektiven CO2-Fußabdruck zu verringern und den Lieferanten dabei zu helfen, Klimaziele festzulegen und zu erreichen.
"Chancengleichheit gehört neben Vertrauen, Kundenerfolg und Innovation zu den Kernwerten, die Salesforce seit der Unternehmensgründung prägen und die bei uns täglich gelebt werden", so Stefan Höchbauer, CEO Central Europe bei Salesforce. "Unternehmen müssen mehr Verantwortung übernehmen und sich für die Umsetzung gesellschaftlicher Ziele und Klimamaßnahmen engagieren – und zu glaubwürdigem Engagement gehört Transparenz. Unser Management wird sich an diesen Zielen ab sofort ganz konkret messen lassen. Das zeigt einmal mehr, dass Lippenbekenntnisse nicht ausreichen, es gibt dringenden Handlungsbedarf – für mehr Chancengleichheit und nachhaltiges Wirtschaften!"
 
Gleichstellung gelingt nur mit den richtigen Strukturen
In den letzten Jahren hat sich Salesforce intensiv mit der Neugestaltung von Einstellungsverfahren befasst und dabei die Gleichstellung in den Mittelpunkt gestellt. Neben neuen Initiativen wie dem Diversity-Rekrutierungsteam und einem gerechteren Empfehlungsprozess wurde eine neue Einstellungszertifizierung eingeführt, die eine Schulung zum Abbau von Vorurteilen und integrativen Einstellungspraktiken für Manager:innen und Personalverantwortliche beinhaltet. Ziel ist es, Voreingenommenheit im Einstellungsprozess zu verringern. Bis heute haben über 40.000 Mitarbeiter:innen an diesem Zertifizierungsprogramm teilgenommen.
 
Im Rahmen des Equality Updates hat Salesforce bekanntgegeben, dass sein im Jahr 2019 gesetztes Ziel, bis 2023 die Hälfte der Mitarbeiter:innen in den USA aus unterrepräsentierten Gruppen zu rekrutieren, bereits fast ein ganzes Jahr früher erreicht werden konnte. Heute gehören 50,7 % der US-Mitarbeiter:innen unterrepräsentierten Gruppen an.

 
Über Salesforce
Salesforce, die Customer Success Platform und der weltweit führende Anbieter von Customer Relationship Management (CRM)-Software, ermöglicht Unternehmen, sich in einer komplett neuen Art und Weise mit ihren Kunden zu vernetzen. Weitere Informationen zu salesforce.com (NYSE: CRM) zu finden unter www.salesforce.com/de.


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Ines Schmied-Binderlehner
Kirchengasse 7/18, 1070 Wien
Tel.: +43 1 5247790-24
E-Mail: salesforce@ikp.at

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