Gratkorn. Im Rahmen der Aktion „Jahreswunsch“ werden den Bewohnerinnen und Bewohnern der SeneCura Sozialzentren immer wieder Herzenswünsche erfüllt. Für drei Senioren aus dem SeneCura Sozialzentrum Gratkorn ging es daher in die Papierfabrik „Sappi“, in der sie früher gearbeitet haben. Gemeinsam mit sieben weiteren Bewohnerinnen und Bewohnern, einem Angehörigen und fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bekamen sie eine Sonderführung durch das Werk und konnten sich im Anschluss mit den Lehrlingen treffen.
Gratkorn.
Im Rahmen der Aktion „Jahreswunsch“ werden den Bewohnerinnen und Bewohnern der SeneCura Sozialzentren immer wieder Herzenswünsche erfüllt. Für drei Senioren aus dem SeneCura Sozialzentrum Gratkorn ging es daher in die Papierfabrik „Sappi“, in der sie früher gearbeitet haben. Gemeinsam mit sieben weiteren Bewohnerinnen und Bewohnern, einem Angehörigen und fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bekamen sie eine Sonderführung durch das Werk und konnten sich im Anschluss mit den Lehrlingen treffen. Jahrzehntelang arbeiteten die Bewohner Fritz Fellner, Harald Gehert und Franz Kupfer aus dem SeneCura Sozialzentrums Gratkorn in der Papierfabrik Sappi. Viele schöne Erinnerungen verbinden sie mit diesem Ort, darum wünschten sie sich, der ehemaligen Arbeitsstätte einen Besuch abzustatten. Gemeinsam mit dem Betriebsrat des Unternehmens wurde ein tolles Rahmenprogramm auf die Beine gestellt. Neben den drei Senioren waren auch sieben weitere Bewohner/innen, ein Angehöriger sowie fünf Mitarbeiter/innen des SeneCura Sozialzentrums Gratkorn bei der Führung dabei. Gespannt wurde die Gruppe über das Werksgelände geführt und erfuhr dabei, wie sich das Unternehmen als einer der größten Arbeitsgeber Gratkorns über die Jahre verändert hat. Die Lehrlinge unterstützten bei der Werksführung und erzählten spannende Geschichten rund um ihren Arbeitsalltag. „Es ist schon sehr spannend, wie sich die Arbeitsweise verändert hat und welche neuen Maschinen heute im Einsatz sind. Davon konnte man damals nur träumen“, meint Gottfried Fellner, Bewohner des SeneCura Sozialzentrums Gratkorn.
Exklusive Führung und spannende Einblicke Zum Abschluss der Sonderführung besuchten die Seniorinnen und Senioren die damalige Arbeitsstätte der drei Bewohner – die Werkstatt. Freudig erzählten sie von ihrer Lehrzeit, ihren Arbeitsaufgaben und lustigen Betriebsausflügen. „In einer Generation, in der viele Menschen die Lehre bei einem Unternehmen anfingen und dort bis zur Pension geblieben sind, hat der Arbeitsplatz eine enorme Bedeutung. Es freut mich, dass wir unseren Bewohnerinnen und Bewohnern gemeinsam mit dem Betriebsrat von Sappi eine Reise in die Vergangenheit ermöglichen konnten“, so Patrick Helmer, Leiter des SeneCura Sozialzentrums Gratkorn.
Über SeneCuraDie SeneCura Gruppe betreibt in Österreich 81 Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen mit rund 7.000 Betten und Pflegeplätzen. Dazu zählen die im Juni 2017 übernommenen 18 Standorte der DDr. Wagner Gruppe. In der Tschechischen Republik betreibt SeneCura außerdem 12 Pflege-Einrichtungen.SeneCura zählt zu den Markt- und Innovationsführern im Bereich Pflege im privaten Sektor: Neben höchsten Pflegestandards in allen Häusern bietet SeneCura richtungsweisende Wohngruppen für Menschen mit Demenz, Intensiv- und Wachkomapflege und integrierte Kindergärten. Außerdem rehabilitative Übergangspflege, Hauskrankenpflege, 24-Stunden-Betreuung, Betreuung für Menschen mit Behinderung und Hospizbegleitung. Ergänzt wird das Spektrum mit Generationenhäusern und Apartments für Betreutes Wohnen. Alle Betreuungseinrichtungen in Österreich sind öffentlich und für alle zugänglich: Die Kosten für den Pflegeheimplatz sind durch das Bundespflegegeld und die landesspezifischen Tagsätze abgedeckt und können bei Bedarf über die Sozialhilfefonds der Länder abgerechnet werden.Unter der Marke „OptimaMed“ bietet die SeneCura Gruppe außerdem stationäre und ambulante Rehabilitationszentren für verschiedene Indikationen, Dialyse- und Kurzentren sowie Physikalische Institute. SeneCura ist seit 2015 Teil der französischen Orpea Gruppe, die mit 818 Pflege- und Gesundheitseinrichtungen und rund 86.650 Betten in 12 Ländern zu den internationalen Marktführern zählt.www.senecura.at