Graz. Für die Bewohner/innen des SeneCura Betreuten Wohnens Graz-Lend stand ein besonderer Ausflug auf dem Programm: Mit dem Bus fuhren sie zur Schokoladenmanufaktur Felber nach Birkfeld, wo ihnen der Tag wortwörtlich versüßt wurde. Sie erfuhren spannende Geschichten rund um die Kakaoernte und begutachteten den Herstellungsprozess, vor allem aber genossen sie die exquisiten Schokokreationen.
Graz.
Für die Bewohner/innen des SeneCura Betreuten Wohnens Graz-Lend stand ein besonderer Ausflug auf dem Programm: Mit dem Bus fuhren sie zur Schokoladenmanufaktur Felber nach Birkfeld, wo ihnen der Tag wortwörtlich versüßt wurde. Sie erfuhren spannende Geschichten rund um die Kakaoernte und begutachteten den Herstellungsprozess, vor allem aber genossen sie die exquisiten Schokokreationen.Von Prosecco über Kürbis bis hin zu Käse – die Seniorinnen und Senioren staunten über die riesengroße Vielfalt an Geschmacksrichtungen, die die Schokoladenmanufaktur Felber zu bieten hat. Schon als sie bei der Schokoladenfabrik ankamen, stieg ihnen ein angenehmer Kakaoduft in die Nase. Bei der Führung durch die Manufaktur lernten die Besucher/innen einiges über die Kakaopflanzen, den Anbau und die Ernte. Wie aus den kleinen, bitteren Bohnen schließlich herrliche Schokolade wird, erlebte die Gruppe hautnah mit. Zwischendurch gab es viel Zeit, um Fragen zu stellen – und um natürlich die köstliche Schokolade zu kosten. Mutig wagten sich die Bewohner/innen auch an ausgefallenere Sorten heran und testeten sogar Schokolade mit Chilli-Geschmack. „Schokolade kann so vielseitig sein, wie wir erfahren haben. Am liebsten ist mir die klassische Variante“, erzählt Gertrude Gumhold, Bewohnerin des Betreuten Wohnens Graz-Lend.
Spannende Eindrücke und viele KostprobenEiner der Höhepunkte war ein kleiner Zug, der vor den Augen der Besucher/innen mit Schokolade beladen wurde. Die Bewohner/innen griffen gerne zu und kosteten sich Stück für Stück durch. Bevor es wieder zurück nach Graz ging, gab es im Shop noch die Möglichkeit, sich ein süßes Andenken mitzunehmen. „Mehlspeisen und Süßigkeiten sind bei unseren Bewohnerinnen und Bewohnern sehr beliebt. Der Ausflug in die Schokoladenmanufaktur Felber gefiel unseren Naschkatzen darum sehr“, resümiert Martin Manzl, Leiter des SeneCura Betreuten Wohnens Graz-Lend.
Über SeneCuraDie SeneCura Gruppe betreibt in Österreich 81 Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen mit rund 7.000 Betten und Pflegeplätzen. Dazu zählen die im Juni 2017 übernommenen 18 Standorte der DDr. Wagner Gruppe. In der Tschechischen Republik betreibt SeneCura außerdem 12 Pflege-Einrichtungen.SeneCura zählt zu den Markt- und Innovationsführern im Bereich Pflege im privaten Sektor: Neben höchsten Pflegestandards in allen Häusern bietet SeneCura richtungsweisende Wohngruppen für Menschen mit Demenz, Intensiv- und Wachkomapflege und integrierte Kindergärten. Außerdem rehabilitative Übergangspflege, Hauskrankenpflege, 24-Stunden-Betreuung, Betreuung für Menschen mit Behinderung und Hospizbegleitung. Ergänzt wird das Spektrum mit Generationenhäusern und Apartments für Betreutes Wohnen. Alle Betreuungseinrichtungen in Österreich sind öffentlich und für alle zugänglich: Die Kosten für den Pflegeheimplatz sind durch das Bundespflegegeld und die landesspezifischen Tagsätze abgedeckt und können bei Bedarf über die Sozialhilfefonds der Länder abgerechnet werden.Unter der Marke „OptimaMed“ bietet die SeneCura Gruppe außerdem stationäre und ambulante Rehabilitationszentren für verschiedene Indikationen, Dialyse- und Kurzentren sowie Physikalische Institute. SeneCura ist seit 2015 Teil der französischen Orpea Gruppe, die mit 818 Pflege- und Gesundheitseinrichtungen und rund 86.650 Betten in 12 Ländern zu den internationalen Marktführern zählt.www.senecura.at