Pöchlarn.
Die Senior:innen des SeneCura Sozialzentrum Pöchlarn wissen gute Küche zu schätzen – allen voran Bewohner Franz Freistetter, der im Rahmen der Aktion „Jahreswunsch“ vorgeschlagen hatte, gemeinsam sein Lieblingslokal, das Gasthaus Kirchberger, auf ein knuspriges Schnitzerl zu besuchen. Dazu nahm er seine Freund:innen aus dem Haus mit und machte mit ihnen eine fröhliche Ausfahrt nach Himberg, um gemeinsam traditionelle Wirtshausküche zu genießen. Bei dem köstlichen dreigängigen Mahl blühten die Senior:innen so richtig auf.
Ins Gasthaus gehen zählt zu den größten Freuden vieler Österreicher:innen. So liebt es auch Franz Freistetter, Bewohner des SeneCura Sozialzentrum Pöchlarn, in der Atmosphäre eines Lokals zu schwelgen und gemeinsam mit seinen Freund:innen eine üppige Mahlzeit zu teilen. Besonders gern geht der Feinschmecker in sein Stammrestaurant, dass Gasthaus Kirchberger, das im schönen Himberg liegt. Auf Grund der momentanen gesundheitlichen Situation war es ihm jedoch schon lange nicht mehr möglich gewesen, diesen früheren Lieblingsort aufzusuchen. Doch nun konnte Freistetters Wunsch endlich vom SeneCura-Team erfüllt werden. SeneCura ermöglichte dem Senior, sowie vier weiteren Mitbewohnern aus dem Haus, einen Ausflug nach Himberg, um dem Stammgasthaus einen Besuch abzustatten. „Schön, dass ich endlich wieder hier bin!“, meinte Freistetter glücklich.
Ein Festmahl in HimbergDie Gruppe der Gastronomiefreund:innen aus dem SeneCura Sozialzentrum Pöchlarn setzte sich in den eigenen SeneCura-Bus und schon ging die Reise los. Freistetter freute sich über alle Maßen, als er sein geliebtes Stammlokal wieder erblickte. Im Gasthaus Kirchberger gönnte sich der glückliche Senior eine Leberknödelsuppe und im Anschluss ein goldbraunes Schnitzel mit Pommes. Zu guter Letzt gab es noch süße Malakoff-Nockerl auf einem Eierlikör-Spiegel. Auch die Begleiter:innen genossen die Speisen des Gasthauses sichtlich. Pappsatt lobte die Seniorengemeinschaft die Küche des Gasthauses Kirchberger in den Himmel und war hellauf begeistert von dem schönen urigen Etablissement. Mit gut gefüllten Bäuchen ging es schließlich frohen Mutes zurück zum Haus.
„Man konnte regelrecht spüren, dass Herr Freistetter aufblühte, da er sonst im Haus eher ruhig und zurückhaltend ist. Wirklich schön, dies zu sehen!“, so Ulrike Blum, Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Pöchlarn – „Daher setzen wir alle Hebel in Bewegung, unseren lieben Bewohner:innen regelmäßig ihre Jahreswünsche zu erfüllen!“
Über SeneCura
SeneCura zählt im Bereich Pflege zu den Markt- und Innovationsführern im privaten Sektor und betreibt in Österreich 85 Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen mit rund 7.470 Betten und Pflegeplätzen. Neben stationärer Pflege bietet die Gruppe auch Hauskrankenpflege, 24-Stunden-Betreuung sowie die betreuten Wohnanlagen „BePartments“. Viele SeneCura Einrichtungen haben im Sinne von Generationenhäusern Kindergärten integriert.In der Gesundheitssparte umfasst das SeneCura Portfolio die OptimaMed Einrichtungen mit ambulanten und stationären Rehabilitationszentren, Gesundheitsresorts mit Angeboten für Gesundheitsvorsorge Aktiv (GVA) und Kur, Therapiezentren sowie ein Dialysezentrum.Pflegeeinrichtungen in Slowenien und der Tschechischen Republik und Kroatien komplettieren die SeneCura Gruppe.SeneCura ist Teil der französischen ORPEA Gruppe, die mit 1.114 Pflege- und Gesundheitseinrichtungen in 23 Ländern zu den internationalen führenden Unternehmen zählt. Innerhalb dieser Gruppe ist SeneCura als Kompetenzzentrum für die Region Central and Eastern Europe verantwortlich. Zur Ländergruppe, die SeneCura leitet, gehört auch die Schweiz mit ihren Senevita Einrichtungen.www.senecura.at
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