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Rust. Im SeneCura Sozialzentrum Rust werden regelmäßig fröhliche Ausflüge organisiert, die für viel Begeisterung sorgen. Kürzlich ging es für einige Bewohner/innen zur Basilika Maria Loretto. Gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bewunderten sie die jahrhundertealte Pfarr- und Wallfahrtskirche und zeigten große Begeisterung für das imposante Bauwerk.
Rust. Im SeneCura Sozialzentrum Rust werden regelmäßig fröhliche Ausflüge organisiert, die für viel Begeisterung sorgen. Kürzlich ging es für einige Bewohner/innen zur Basilika Maria Loretto. Gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bewunderten sie die jahrhundertealte Pfarr- und Wallfahrtskirche und zeigten große Begeisterung für das imposante Bauwerk.

Neulich stand im SeneCura Sozialzentrum Rust wieder ein spannender Tagesausflug auf dem Programm. Mit dem Bus ging es in die kleine Marktgemeinde Loretto. Dorthin pilgern Interessierte schon seit über 350 Jahren hin, denn die Wallfahrtskirche Maria Loretto gilt als heiliger Ort. Ehrfürchtig bestaunten die Bewohner/innen das barocke Monument. Begleitet wurden die kulturinteressierten Seniorinnen und Senioren vom Team des SeneCura Sozialzentrums Rust. Ausflüge wie dieser bereiten den Bewohner/innen große Freude und bringen viel Abwechslung in den Alltag. Bei herrlichem Wetter drehte die Ausflugstruppe eine Runde durch den beeindruckenden Kreuzgang und den grünen Innenhof. „Der Ausflug zur Basilika hat mir sehr imponiert. Ich konnte viele tolle Eindrücke sammeln und habe auch viel über die Geschichte der besonderen Wallfahrtskirche erfahren“, meint Agnes Gollubich, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Rust.

Spazierfahrt zu bedeutendem Denkmal
Nicht nur die Außenanlage des burgenländischen Denkmals, sondern auch die Kirche selbst begeisterte sehr. Voller Faszination ließen die Bewohner/innen die imposanten Fassaden auf sich wirken. Große Aufmerksamkeit schenkten sie dem Gnadenbild der Schwarzen Mutter Gottes, das sich in der Lorettokapelle im Innenhof befindet. „Viele Bewohnerinnen und Bewohner ist Glaube sehr wichtig, andere wiederum freuen sich über imposante Architektur und alte Bauwerke. Mit diesem Ausflug konnten wir beide Interessen verbinden“, freut sich Klara Vososobe, Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Rust.

Über SeneCura
Die SeneCura Gruppe betreibt in Österreich 81 Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen mit rund 7.000 Betten und Pflegeplätzen. Dazu zählen die im Juni 2017 übernommenen 18 Standorte der DDr. Wagner Gruppe. In der Tschechischen Republik betreibt SeneCura außerdem 12 Pflege-Einrichtungen.

SeneCura zählt zu den Markt- und Innovationsführern im Bereich Pflege im privaten Sektor: Neben höchsten Pflegestandards in allen Häusern bietet SeneCura richtungsweisende Wohngruppen für Menschen mit Demenz, Intensiv- und Wachkomapflege und integrierte Kindergärten. Außerdem rehabilitative Übergangspflege, Hauskrankenpflege, 24-Stunden-Betreuung, Betreuung für Menschen mit Behinderung und Hospizbegleitung. Ergänzt wird das Spektrum mit Generationenhäusern und Apartments für Betreutes Wohnen.

Alle Betreuungseinrichtungen in Österreich sind öffentlich und für alle zugänglich: Die Kosten für den Pflegeheimplatz sind durch das Bundespflegegeld und die landesspezifischen Tagsätze abgedeckt und können bei Bedarf über die Sozialhilfefonds der Länder abgerechnet werden.

Unter der Marke „OptimaMed“ bietet die SeneCura Gruppe außerdem stationäre und ambulante Rehabilitationszentren für verschiedene Indikationen, Dialyse- und Kurzentren sowie Physikalische Institute.

SeneCura ist seit 2015 Teil der französischen Orpea Gruppe, die mit 818 Pflege- und Gesundheitseinrichtungen und rund 86.650 Betten in 12 Ländern zu den internationalen Marktführern zählt.

www.senecura.at

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