Hard. Ein Schneckenproblem wird es in nächster Zukunft im Garten des SeneCura Sozialzentrums Hard wohl nicht mehr geben – gleich drei entzückende Laufenten haben hier ihr neues Zuhause gefunden. Die Jungenten werden dabei liebevoll von Bewohner Thorsten Jüngling aufgezogen, der die gefiederten Freunde sofort ins Herz geschlossen hat. Die tierischen Mitbewohner sind seit dem Einzug nicht mehr aus dem Garten des SeneCura Sozialzentrums Hard wegzudenken.
Hard.
Ein Schneckenproblem wird es in nächster Zukunft im Garten des SeneCura Sozialzentrums Hard wohl nicht mehr geben – gleich drei entzückende Laufenten haben hier ihr neues Zuhause gefunden. Die Jungenten werden dabei liebevoll von Bewohner Thorsten Jüngling aufgezogen, der die gefiederten Freunde sofort ins Herz geschlossen hat. Die tierischen Mitbewohner sind seit dem Einzug nicht mehr aus dem Garten des SeneCura Sozialzentrums Hard wegzudenken. Sobald es morgens hell wird, ist es Zeit für das tägliche Ritual von Thorsten Jüngling, Bewohner des SeneCura Sozialzentrums Hard: Bereits um sieben Uhr schallt Entengeschnatter aus dem Stall – die drei Entenjungen warten schnatternd auf die morgendliche Fütterung. Vor kurzem sind im Garten des Hauses drei indische Laufenten eingezogen. Die gerade mal zwei Wochen alten Tierjungen sorgen bereits jetzt für viel Freude bei den Bewohnerinnen und Bewohnern. Allein der Anblick der drei Enten ist erheiternd. Beim Spaziergang im Garten oder vom Fenster aus beobachten die Seniorinnen und Senioren immer wieder das muntere Treiben, wenn sie mit ihrer schnittigen Laufart, dem schnellen und watschligen Gang über die Wiese rennen. „Mit ihrem weichen Fell und dem zarten Geschnatter habe ich die Entchen sofort in mein Herz geschlossen. Sie sind sehr zutraulich und begrüßen mich jedes Mal schnatternd, wenn ich morgens zur Fütterung komme“, schmunzelt Thorsten Jüngling, Bewohner des SeneCura Sozialzentrums Hard.
Gemütliches Gartenparadies für SchneckenjägerIm Garten gibt es ein Häuschen und ein Gehege, um dessen Pflege sich Bewohner Thorsten Jüngling mit Unterstützung des SeneCura-Teams kümmert. Ein Zaun trennt das Areal, um ungewollte Fluchtversuche der Entenjungen zu vermeiden. Viel Arbeit machen die lauffreudigen Tiere nicht. Als Futter bekommen sie lediglich eine Schale Körner am Tag. Mehr brauchen sie nicht, da sie sich ansonsten von Würmern, Schnecken und sonstigem Kleingetier ernähren. „Tiere stärken die Lebensfreude unserer Bewohnerinnen und Bewohner und bringen Leben in den Alltag. Die Jungenten sorgen seit ihrem Einzug nicht nur für regelmäßige Bewegung, sondern auch für abwechslungsreiche Gespräche“, meint Alwin Ender, Leiter des SeneCura Sozialzentrums Hard.
Über SeneCuraSeneCura zählt im Bereich Pflege zu den Markt- und Innovationsführern im privaten Sektor und betreibt in Österreich 85 Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen mit rund 7.470 Betten und Pflegeplätzen. Neben stationärer Pflege bietet die Gruppe auch Hauskrankenpflege, 24-Stunden-Betreuung sowie die betreuten Wohnanlagen „BePartments“. Viele SeneCura Einrichtungen haben im Sinne von Generationenhäusern Kindergärten integriert. In der Gesundheitssparte umfasst das SeneCura Portfolio die OptimaMed Einrichtungen mit ambulanten und stationären Rehabilitationszentren, Gesundheitsresorts mit Angeboten für Gesundheitsvorsorge Aktiv (GVA) und Kur, physikalische Institute sowie ein Dialysezentrum. Pflegeeinrichtungen in Slowenien und der Tschechischen Republik und Kroatien komplettieren die SeneCura Gruppe. SeneCura ist Teil der französischen ORPEA Gruppe, die mit 1.014 Pflege- und Gesundheitseinrichtungen in 22 Ländern zu den internationalen führenden Unternehmen zählt. Innerhalb dieser Gruppe ist SeneCura als Kompetenzzentrum für die Region Central and Eastern Europe verantwortlich. Zur Ländergruppe, die SeneCura leitet, gehört auch die Schweiz mit ihren Senevita Einrichtungen.www.senecura.atwww.optimamed.at