Pöchlarn. Im Rahmen eines Urlaubsaustauschs durfte das SeneCura Sozialzentrum Pöchlarn kürzlich zwei Bewohner:innen samt Begleitung aus dem SeneCura Sozialzentrum St. Margarethen an der Raab willkommen heißen. Die Zeit stand ganz im Zeichen des Miteinanders – mit kulturellen Highlights, kulinarischen Genüssen und herzlichen Gesprächen, die bei allen Beteiligten einen bleibenden Eindruck hinterließen.
Schon bei der Ankunft war spürbar: Hier begegnet man sich mit offenem Herzen. Die Bewohner:innen aus dem SeneCura Sozialzentrum St. Margarethen an der Raab Eduard Simitz und Aloisia Hopfer wurden gemeinsam mit ihrer Begleiterin Elisabeth Raaber liebevoll willkommen geheißen und auch die Bewohner:innen und das Team aus dem SeneCura Sozialzentrum Pöchlarn freuten sich auf die gemeinsame Zeit. Ein sorgfältig zusammengestelltes Programm bot ein vielfältiges Erlebnis: Vom imposanten Stift Melk über das HITIAG- und Heimatmuseum in Golling bis hin zum Haubiversum – die Region zeigte sich von ihrer schönsten Seite. Besonders berührt war Aloisia Hopfer von der Stimmung im Haus: „Ich habe mich sofort wohlgefühlt, der Urlaubsaustausch war wunderschön. Ich nehme so viele schöne Erinnerungen mit nach Hause.“
Ein Stück Urlaub für die Seele
Neben kulturellen Entdeckungen kam auch der Genuss nicht zu kurz. Nach einem Spaziergang an der Donau mit Eis und Kaffeehausbesuch stand ein weiterer Höhepunkt auf dem Programm: Die feierliche Messe in der Basilika Maria Taferl – ein spiritueller Moment, der viele berührte. Der krönende Abschluss folgte beim Heurigen „Mang“ in der Wachau, wo bei angenehmen Temperaturen, gutem Essen und heiterem Geplauder ein gemütlicher letzter Abend verbracht wurde. Die Atmosphäre war erfüllt von Geschichten, Lachen und echtem Urlaubsgefühl. Für Ulrike Finger, die Hausleitung des SeneCura Sozialzentrums Pöchlarn, war der Austausch ein voller Erfolg: „Diese Tage waren für alle Beteiligten eine große Bereicherung. Es ist so schön zu sehen, wie schnell sich Nähe und Vertrauen entwickeln können, wenn man gemeinsam etwas erlebt. Wir freuen uns sehr über den gelungenen Besuch – und wer weiß, vielleicht gehen wir ja bald selbst auf Reisen.“