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Wien, am 22. Oktober 2025_Der österreichische Einrichtungsverband SERVICE&MORE hat sich in den vergangenen Jahren vom klassischen Einkaufsverbund zum unverzichtbaren strategischen Geschäftspartner entwickelt. Das zeigt der aktuelle Verbandsmonitor 2025 *) eindrucksvoll: Die Beurteilung des wirtschaftlichen Beitrags der Mitgliedschaft zum eigenen unternehmerischen Erfolg sprang rasant und verdoppelte sich innerhalb der letzten fünf Jahre. Mit diesen und weiteren belegten Ergebnissen sieht sich der Verband gut gerüstet für das Jubiläumsjahr 2026.

„Die Mitgliedschaft in unserem Verband ist heute kein Nice-to-have mehr, sondern das Fundament des wirtschaftlichen Erfolges unserer Partner. Sie sehen uns als strategischen Anker in herausfordernden Zeiten“, freut sich Mag. Christian Wimmer, Geschäftsführer von SERVICE&MORE. Die Zahlen belegen: Der Verband hat sich zum umfassenden Geschäftspartner entwickelt. 92 % der Interviewten sehen die Verbandszugehörigkeit als Grund für die schnellere und leichtere Erreichung ihrer ökonomischen Ziele. So gut wie alle von ihnen bewerten die Entwicklung des Verbandes als positiv, würden einen Beitritt weiterempfehlen und sind der Meinung, dass vom Verband die richtigen Themen angestoßen werden. Neben den nach wie vor zentralen Einkaufsvorteilen – gebündelte Verhandlungen, Nachlaufkonditionen, Boni – überzeugen heute vor allem Marketingservices, Initiativen wie das digitale Beratungstool eVA+, ERFA-Gruppen und Innovationsimpulse.

Modulmanager als klarer Wettbewerbsvorteil
Ein tolles Zeugnis wurde den Modulmanager*innen ausgestellt. Das liegt in erster Linie an deren hoher Fachkompetenz, ihrer Zuverlässigkeit, und dem persönlichen Engagement. „Unsere Modulmanager*innen sind das Gesicht von SERVICE&MORE im Alltag unserer Raumausstatter*innen und Möbelhändler*innen. Dass ihre Arbeit so geschätzt wird, bestätigt unseren Weg", so Wimmer. Hinkünftig wird das Modulmanagement-Team die Mitglieder auf deren Wunsch noch stärker im operativen Tagesgeschäft unterstützen.

Starke Leistungsformate und hohe Servicequalität
Positiv hervorzuheben sind außerdem die Erfahrungsaustausch-Gruppen (ERFA): 90 % der Teilnehmenden setzen die dort erarbeiteten Maßnahmen konsequent um. Dies zeigt den Wert dieser gemeinsamen Aktivitäten und stellt einen deutlichen Hinweis auf die Entwicklung weiterer Austauschformate und Peer-Learning-Ansätze, wie Club25, ClubSIE und ClubBODEN, dar. Erstmals wurde die Servicequalität der Mitarbeiter*innen von SERVICE&MORE erhoben und man darf sich über ein Top-Niveau in allen Dimensionen freuen!
Bei den einzelnen Services sticht besonders die Zentralregulierung hervor: 83 % bewerten sie als sehr unterstützend.

Zentrale Herausforderungen: Eigenmarke und Marketingdruck
Ebenfalls abgefragt wurden die Einschätzungen zu PAUL LEVÍN, der Eigenmarke von SERVICE&MORE. Sie war vor sechs Jahren eine logische Weiterentwicklung im Verband und steht für trendige Wohnkonzepte, gelungenes und leistbares Design sowie maßgeschneiderte Lösungen. Die Marke ist exklusiv bei SERVICE&MORE Partnern erhältlich. Auch wenn ihre wirtschaftliche Relevanz nur durchschnittlich gesehen wird, so erachten sie die Befragten durchaus als notwendig, stellt sie doch aufgrund ihrer Bekanntheit ein wichtiges Instrument für weitere Beratungsleistungen dar.

An die Marketingleistungen von SERVICE&MORE werden extrem hohe Erwartungen gestellt: Sie sollen Umsatzlücken schließen, Kund*innen sichern und Nachfrage stimulieren. Diese Anspruchshaltung kann Marketing alleine weder in der Einrichtungs- noch in anderen Branchen erfüllen – doch SERVICE&MORE nimmt dies als Auftrag mit und wird hinkünftig noch stärker an maßgeschneiderten Tools, Kampagnen und dem angebotenen Social-Media-Support arbeiten.

Loyalität und Ausblick
Der Gesamt-NPS (Net Promoter Score also die Kennzahl zur Messung der Kundenzufriedenheit und -loyalität) von SERVICE&MORE liegt bei 61 Punkten. „Ein herausragender Wert“, bescheinigt Studienautor Christian Hartl von AHA! ANALYTICS. „Vor allem, dass er seit 2020 unverändert geblieben ist, ist ein Zeichen für hohe Stabilität. Das liegt durchaus auch an der top bewerteten Komponente 'Das Leistungsangebot des Verbands ist sein Geld wert'.“

2026 feiert der Verband sein 25-jähriges Bestehen – ein Vierteljahrhundert, in dem aus der Dachorganisation der Verbände GARANT Austria und WOHNUNION ein strategischer Partner für klein- und mittelständische Einrichtungsbetriebe in Österreich, Südtirol, Slowenien und Kroatien geworden ist.

„Wir können uns nur für das Vertrauen unserer Partner bedanken und gestärkt mit viel Optimismus, aber auch mit viel Verantwortung für unsere Mitgliedsbetriebe, in die Zukunft gehen", resümiert Wimmer. „Denn wer sich gut positioniert, immer weiterentwickelt und verbessert, hat ein tolles und wachsendes Umfeld – und damit verbunden eine sichere Auftragslage."

*) Die aktuelle Befragung wurde im August 2025 unter den Möbelhändler*innen und Raumausstatter*innen im Verband SERVICE&MORE durchgeführt. Rund die Hälfte von ihnen hat daran teilgenommen. Die Studie wurde von AHA! ANALYTICS, Institut für die Erforschung organischer Strukturen in Organisationen und Märkten, wissenschaftlich begleitet.

Über SERVICE&MORE, GARANT Austria und WOHNUNION
Als professioneller Dienstleister im Einrichtungssektor bietet SERVICE&MORE mittelständischen Unternehmen alles, was sie brauchen, um im Zeitalter der Großflächenanbieter erfolgreich bestehen zu können. Die betreuten Verbände GARANT Austria und WOHNUNION sind mit 293 Mitgliedern die größten Einkaufs- und Dienstleistungsorganisationen für KMUs der österreichischen Einrichtungsbranche. Der gemeinsame Verkaufsumsatz beträgt 507 Mio. Euro netto. Das entspricht ca. 12 % des Gesamtmarktes. Insgesamt beschäftigen die Betriebe ca. 3.800 Mitarbeitende, verlegen 744.000 m2 Parkettboden und verkaufen und montieren rund 7.560 Küchen pro Jahr. www.serviceandmore.at

Kontakt

Service&More Lindmaier & Fesel

SERVICE&MORE GmbH, Pia Lindmaier
1150 Wien, Diefenbachgasse 9/301
Tel. 01 960 99-161
E-Mail: p.lindmaier@serviceandmore.at

Pressestelle SERVICE&MORE
ikp Wien GmbH, Eva Fesel
1070 Wien, Kirchengasse 7/18
Tel. 01 524 77 90-31
eva.fesel@ikp.at
www.ikp.at

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