St. Veit in der Südsteiermark. Südsteirisches Lebensgefühl, musikalische Nachmittage, süße Verführungen und idyllische Ausflüge: Beim fünftägigen Urlaubsaustausch der SeneCura Häuser St. Veit und Graz-Lend standen Abwechslung, Freude und neue Begegnungen auf dem Plan. In herzlicher Atmosphäre wurden Erlebnisse gesammelt, die noch lange nachwirken werden.
Ein ganz besonderes Miteinander erlebten Anfang Juni die Bewohner:innen des SeneCura Pflegeheims Graz-Lend und des SeneCura Sozialzentrums St. Veit in der Südsteiermark. Im Rahmen eines fünftägigen Urlaubsaustauschs hieß das Team in St. Veit seine Gäste mit offenen Armen willkommen – und verwöhnte sie mit einem vielfältigen Programm. Gleich zur Begrüßung lud ein musikalischer Nachmittag mit spritzigen Cocktails zum Tanzen und Plaudern ein. In den darauffolgenden Tagen ging es zu spannenden Ausflügen, etwa in die Zotter Schokoladenmanufaktur, zur Riegersburg mit Vogelshow oder zum malerischen Mühldorf. „So viele schöne Eindrücke in so kurzer Zeit – ich fühl mich wie neu verliebt in die Steiermark!“, schwärmt Bewohnerin Gertrude Theissl, die sich besonders über die herzliche Stimmung und die liebevolle Organisation freute.
Fünf Tage voller Leben
Auch der restliche Aufenthalt stand ganz im Zeichen der Entschleunigung, Entdeckung und Gemeinschaft: Ob bei einer genussvollen Reise von Mureck bis Gamlitz mit kulinarischem Stopp im Buschenschank Gallunder, beim Besuch der Kernölpresse und Fischzucht in Draßling oder der Besichtigung der vier Kirchen und drei Türme in Straden – jede Station bot unvergessliche Erlebnisse. Den krönenden Abschluss bildete eine zünftige Bierverkostung in der Brauerei Pock, bei der Erinnerungen und Kontakte sprichwörtlich sprudelten. „Für unsere Bewohner:innen bedeutet so ein Austausch nicht nur Abwechslung vom Alltag, sondern echtes Lebensglück. Es war rührend zu sehen, wie schnell Freundschaften entstanden sind“, betont Regina Kahapka, Hausleiterin des SeneCura Sozialzentrums St. Veit in der Südsteiermark. Beim gemeinsamen Abschied am letzten Tag flossen dann sogar ein paar Tränen – aber auch viele Pläne für ein baldiges Wiedersehen.