Gesundes Haar ist schönes Haar. Verursacht häufiges Haare waschen wirklich Schuppen? Sind Shampoos gegen Schuppen schlecht für die Haare? Die Expert*innen von sebamed, dem Spezialisten von medizinischer Haarpflege, gehen den häufigsten Haarmythen auf den Grund. Und verraten, warum der pH von 5,5 ein echter Gamechanger ist. Außerdem wird erklärt, welche Arten von Schuppen es gibt und welche Shampoos dabei unsere Kopfhaut unterstützen können.Ha(a)rd facts first: Die Hautoberfläche und ihr natürlicher, leicht saurer Schutzmantel bilden eine wichtige natürliche Barriere gegen schädliche Umwelteinflüsse, egal ob Sonne, Kälte oder Verschmutzung. Dies gilt auch für die Kopfhaut – doch hier kommt noch hinzu, dass der leicht saure pH-Wert auch die Haarstruktur vor Austrocknung schützt und stabilisierend auf die Keratinstruktur des Haars wirkt.
Darum verfügen alle Haarpflegeprodukte von sebamed über den pH-Wert von 5,5, um die natürliche Barrierefunktion, die Mikrobiombalance der Kopfhaut und die gesunde Haarstruktur optimal zu unterstützen. Ist der pH-Wert zu hoch, so führt das zu einer raueren Haaroberfläche und einer weniger stabilen Struktur. Die Folge: Das Haar verliert Glanz, Glätte und ist schwerer kämmbar.
Mythos #1: Häufiges Haarewaschen verursacht SchuppenDie Antwort von sebamed, dem Experten für medizinische Hautpflege, lautet klar Jein, da es ganz auf die Kopfhaut ankommt: Bei empfindlicher und zu Trockenheit neigender Kopfhaut kann häufiges Haarewaschen die Kopfhaut austrocknen, reizen und somit zur Schuppung führen. Bei täglicher Haarwäsche sollte deshalb ein mildes Shampoo (pH-Wert 5,5) sparsam verwendet und nach möglichst kurzer Einwirkzeit gründlich mit lauwarmem Wasser ausgespült werden. Das sebamed Antischuppen Shampoo eignet sich für die tägliche Reinigung empfindlicher Kopfhaut, der Wirkstoff Piroctone Olamine wirkt nachhaltig gegen Schuppen und die milde Pflegeformel verleiht Glanz und Volumen.
Mythos #2: Shampoos gegen Schuppen sind schlecht für die HaareWieder kommt es drauf an: Milde Anti-Schuppen-Shampoos mit dem pH-Wert 5,5 pflegen sogar die Haare. Wichtig ist die richtige Anwendung zur Schonung der Kopfhaut: sparsam, kopfhautnah, auf dem gründlich nassen Haar, Einwirkzeit von maximal 2 Minuten, gründliches Ausspülen. Um den Pflegeeffekt zu verstärken, kann nach dem Waschen eine Spülung in den Haarlängen aufgetragen werden.
Mythos #3: Schuppen gibt es nur bei trockener Kopfhaut Häufiger als trockene Schuppen sind die sogenannten fettigen Kopfschuppen, im Fachjargon seborrhoisches Ekzem genannt. Fettige Kopfschuppen entstehen meist durch ein Ungleichgewicht des Kopfhautmikrobioms. Dabei vermehrt sich ein vom Hauttalg lebender Pilzorganismus übermäßig und reizt durch seine Stoffwechselprodukte die Kopfhaut zur Schuppenbildung, was oft auch zu Rötung und Juckreiz führt. sebamed hat eigens zur nachhaltigen Bekämpfung von Schuppen bei schnell fettendem Haar und Juckreiz das
sebamed Antischuppen Shampoo PLUS entwickelt – das Ergebnis zeigt: Bis zu 95 Prozent weniger Schuppen nach 4 Wochen*, denn das Shampoo reinigt schnell fettendes Haar von überschüssigem Talg.
Sowohl das
sebamed Antischuppen Shampoo, als auch das
sebamed Antischuppen Shampoo Plus, sind jetzt im neuen, modernen Flakon erhältlich. Beide Produkte eignen sich hervorragend für die tägliche Haarwäsche und wirken Schuppen nachweislich und nachhaltig entgegen.
* Studie “Antischuppen-Wirkung” Institut Dr. Schrader Creachem GmbH 2015, bei regelmäßiger Anwendung und mindestens drei Anwendungen pro Woche
Die sebamed Produkte sind im Handel, in ausgewählten Drogeriemärkten, Apotheken und im sebamed Onlineshop unter sebamed.de erhältlich.